E-Bike-Region Stuttgart: Hauptroute im Landkreis Esslingen

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Tourdaten
55,32km
272 - 801m
Distanz
762hm
445hm
Aufstieg
04:00h
 
Dauer
Kurzbeschreibung
Diese Etappe führt sie durch das Neckartal an den Albtrauf. Vorbei an historischen Orten geht es durch Streuobstwiesen auf die Schwäbische Alb
Schwierigkeit
mittel
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Aichtal

Wegverlauf
Burkhardtsmühle
0,1 km
Neuhäuser-Wand-Brunnen
1,1 km
Evang. Kirche Neuenhaus
3,4 km
Neuenhaus
3,5 km
Bödemle
5,7 km
Közger
5,8 km
Aich
6,6 km
Zwischen den Wegen
7,5 km
Neckartailfingen
9,5 km
Neckarhausen
13,2 km
Nürtingen (291 m)
15,5 km
Nürtingen
16,6 km
Frickenhausen
21,4 km
Tischardt
24,2 km
Schützenhaus
24,9 km
Pizzeria La Rustica
26,6 km
evangelische Kirche
26,8 km
Beim Schultes
26,8 km
Kohlberg
26,9 km
Mostbesen
27,2 km
Neuffen
29,9 km
Naturfreundehaus An der Steinach
30,7 km
Balzholz
32,6 km
Beuren (435 m)
34,0 km
Owen
38,6 km
Neuapostolische Kirche
39,9 km
Inselstüble
40,2 km
Brucken
40,4 km
Spiel- und Bolzplatz "Buch"
40,9 km
Unterlenningen
41,6 km
Oberlenningen
42,7 km
Bahnhofsgaststätte
42,8 km
Lenningen
43,0 km
Oberlenningen
43,1 km
Krebsstein
49,1 km
Johanneskirche
51,1 km
Schopfloch
51,2 km

Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

Der Tourabschnitt startet in Waldenbuch und folgt der Aich durch den Schönbuch nach Aichtal im Landkreis Esslingen. In Aichtal, das noch auf dem Museumsradweg liegt, laden das Häfner-, das Bäckerei- sowie das Heimat- und Schulmuseum zu einem Besuch ein.

Von hier führt die Tour hinab nach Neckartailfingen ins schöne Neckartal. Der Aileswasensee südlich der Gemeinde lädt im Sommer zu erfrischendem Badevergnügen ein.

Weiter auf dem Neckartal-Radweg flussabwärts wird die große Kreisstadt Nürtingen erreicht. Ein Bummel durch die historische Altstadt oder die Einkehr in eines der zahlreichen Cafés bilden einen schönen Zwischenstopp auf der Route. Hoch oben, auf dem Turm der gotischen Stadtkirche St. Laurentius, gibt es einen herrlichen Rundblick über Nürtingen und das Neckartal bis zum Albtrauf. Mit einem Besuch Nürtingens wandelt man zugleich auf den Spuren berühmter Dichter wie Friedrich Hölderlin und Eduard Mörike, die einst in der Stadt am Neckar lebten und hier zu vielen ihrer Werke inspiriert wurden.

Von Nürtingen nimmt die Tour eine Wendung in Richtung Süden über Frickenhausen nach Kohlberg am Fuße des Jusiberges. Der Jusi ist der größte Vulkanschlot des Schwäbischen Vulkans. Mit Kohlberg ist zugleich das Biosphärengebiet Schwäbische Alb erreicht. Seit dem 26. Mai 2009 ist das Biosphärengebiet Schwäbische Alb auch als UNESCO-Biosphärenreservat anerkannt. Das Biosphäengebiet Schwäbische Alb erstreckt sich vom Albvorland über den steil aufsteigenden Albtrauf, die Albhochfläche bis an die Donau im Süden. Die Hang- und Schluchtenwälder am Albtrauf, die landschaftsprägenden Streuobstwiesen im Albvorland und die abwechslungsreiche traditionelle Kulturlandschaft auf der Schwäbischen Alb mit ihren Wacholderheiden, Magerrasen, Wiesen, Weiden, Ackerflächen und Wäldern kennzeichnen das Biosphärengebiet.

Ab Kohlberg bietet die Route auf dem Weg nach Neuffen entlang dem Albtrauf eine wunderschöne Aussicht. Man befindet sich im Gebiet des neugegründeten Schwäbischen Streuobstparadieses e.V. Durch die größte zusammenhängende Streuobstlandschaft Mitteleuropas geht es zwischen Weinbergen und Obstwiesen vorbei an der historischen Festung Hohenneuffen.

Hier wurde mit der Dreiländerkonferenz im Jahr 1948 die Gründung des Landes Baden-Württemberg vorbereitet.

Jenseits des Hohenneuffens führt die Tour nach Beuren. Der Ortskern weist wunderbar erhaltene Fachwerkhäuser auf. Am Ortsrand liegt das Freilichtmuseum des Landkreises.

Die 23 historischen Häuser auf dem Museumsgelände vermitteln ein authentisches Bild vom einstigen Leben und Arbeiten auf der Schwäbischen Alb und im Albvorland. Das Freilichtmuseum ist zudem Informationszentrum des Biosphärengebiets. In der nahegelegenen Panorama Therme kann man einen entspannenden Zwischenstopp einlegen.

Nicht weit von Beuren wird als nächstes die schwäbische Whisky-Hauptstadt Owen angesteuert. Owen liegt im Schatten der Zähringer-Burg Teck, welche auf eine bewegte Geschichte zurückblickt.

Weiter geht es im Lenninger Tal auf dem Lauter-Alb-Lindach Radweg durch mehrere Stadteile Lenningens über die „Alte Steige“ auf die Albhochfläche zum Naturschutzzentrum Schopflocher Alb. Das Naturschutzzentrum, letzter Stopp im Landkreis, ist nicht nur Biosphärengebiet-Informationszentrum, sondern auch Infostelle des Geoparks Schwäbische Alb. Hier kann sich der Besucher vielseitig über die vielen Facetten der Schwäbischen Alb informieren.

Wegbeschreibung

Aichtal - Neckartailfingen - Nürtingen - Frickenhausen - Neuffen - Beuren - Owen - Lenningen - Schopfloch

Höchster Punkt
801 m
Zielpunkt

Schopfloch

Höhenprofil
© outdooractive.com

Tipps

Unbedingt einen Abstecher zum Sulzburg Hof in Unterlenningen einplanen.

Zusatzinfos

Autor

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