Berchtesgadener Gipfelweg: Etappe 3 Kärlingerhaus - Hundstodgatterl - Wimbachbrücke

Logo Berchtesgadener Gipfelweg: Etappe 3 Kärlingerhaus - Hundstodgatterl - Wimbachbrücke
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Tourdaten
18,83km
629 - 2.179m
Distanz
650hm
1.604hm
Aufstieg
10:30h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Die dritte Etappe des Berchtesgadener Gipfelwegs führt vom Kärlingerhaus übers Hundstodgatterl, Trischübl, ins Wimbachgries zur Wimbachbrücke

Schwierigkeit
schwer
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Kärlingerhaus

Wegverlauf
Kärlinger Haus (1.638 m)
0,0 km
Hundstodgrube
6,2 km
Trischübel
7,1 km
Wimbachschloss
14,4 km
Wimbachbrücke
18,7 km

Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

Unsere Etappe startet am Kärlingerhaus mit seiner Übernachtungsmöglichkeit. Wir gehen am Viehkogel vorbei in Richtung Ingolstädter Haus. Warum das Steinerne Meer seinen Namen zurecht trägt, wird hier oben ganz deutlich. Über den Alpinen Steig geht es hinauf zum Hundstodgatterl. Von hier geht es, die Watzmann Südspitze immer in Blick, steil hinab zum Trischübel. Von dort weiter zum Wimbachgries. Dieser Abstieg ist sehr kräftezehrend. Gut, dass wir in der Wimbachgrieshütte einkehren können. Der Weg durch das Gries, am Wimbachschloss vorbei, bis zur Wimbachbrücke ist leicht abfallend. Das Wimbachgries hat eine ganz eigene Landschaft und der Schuttstrom fördert das Geröll unmerklich ins Tal.

Wegbeschreibung

Vom Kärlingerhaus gehen wir am Viehkogel vorbei nach Westen in Richtung Ingolstädter Haus (Weg Nr. 412).  Wir folgen dem alpinen Steig  bis zur Abzweigung hinauf zum Hundstodgatterl (Weg Nr. 411) Von hier geht es, die Watzmann Südspitze immer im Blick, steil hinab zum Trischübel. Vom Trischübl aus steigen wir hinunter ins Wimbachgries (Weg Nr. 419). Vorbei an der Wimbachgrieshütte führt uns der Weg über das Wimbachschloß zur Wimbachbrücke. 

Höchster Punkt
2.179 m
Zielpunkt

Wimbachbrücke

Höhenprofil
© outdooractive.com

Ausrüstung

Treckingrucksack mit Regenhülle, festes und gut eingelaufenes Schuhwerk, funktionale und strapazierfähige Kleidung, Teleskopstöcke, Sonnen- und Regenschutz, Kartenmaterial in papierform und digital, 

Tipps

Das Wimbachtal wurde in der Eiszeit zu einem Trogtal geformt. Der Schuttstrom hier hat an manchen Stellen eine Mächtigkeit von 300 Metern. Das Wasser fließt unterirdisch ab, bis es in der Wimbachklamm am Ende des Tales wieder zum Vorschein kommt. Untersuchungen durch den Nationalpark haben gezeigt, dass das Wasser oft mehrere Jahre braucht, bis es durch den Schuttstrom gesickert ist.

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Allgemeine Infos

Einkehrmöglichkeit
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