Rundwanderweg über die Mitterkaseralm zur Mordaualm
- Kurzbeschreibung
-
Abwechslungsreiche Wanderung durch Wälder zu Almen im Lattengebirge.
- Schwierigkeit
-
mittel
- Bewertung
-
- Ausgangspunkt
-
Wanderparkplatz Klaushäusl, Bischofswiesen
- Wegverlauf
-
Mordau-Alm (1.200 m)6,9 km
- Beste Jahreszeit
-
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
- Beschreibung
-
Diese Rundwanderung von Bischofswiesen Winkl erschließt einen relativ unbekannten Teil des Lattengebirges bevor am Wendepunkt der Tour die Mordaualm, die weithin beklannte Alm, zu einer Einkehr lockt,
- Wegbeschreibung
-
Vom Wanderparkplatz Klaushäusl in Bischofswiesen-Winkl führt der beschilderte AV-Weg 479 hinauf ins Lattengebirge. Wir wandern vorbei an der Siebenbrunnhütte, bis rechts eine Forststraße abzweigt, die in weiten Kehren durch den schönen Bergwald bergauf führt. Auf ziemlich genau 1000 m Höhe (Gehzeit ca. 1 Stunde) zweigt die Forststraße links in einen immer schmaler und steiler werdender Wanderweg ab, der einen zur idyllischen (nicht bewirtschafteten) Mitterkaseralm bringt.
Nach der Alm weiter bis zu einem weiß-blauen Wegmarkierungs-Pfahl, dort nach links auf einem z.T. ausgesetzten und mit Seilsicherungen versehenen Pfad zur Mordaualm.
Für den Rückweg ca. 200 m auf demselben Weg zurück, dann rechts in Richtung Loipl über den Fernwasserweg absteigen zum Ausgangspunkt.
- Höchster Punkt
- 1.255 m
- Zielpunkt
-
Wanderparkplatz Klaushäusl, Bischofswiesen
- Höhenprofil
-
© outdooractive.com - Ausrüstung
-
Feste Wanderschuhe
evtl. Wanderstöcke - Sicherheitshinweise
- Tipps
-
Auf der Mordau Alm stehen 3 Kaser, bei denen man einkehren und selbtsgemachte Brotzeiten genießen kann.
- Anreise
-
Über B 20 bis Bischofswiesen Winkl bei Abzweigung Pfaffenfeld in den Klaushäuslweg fahren
- Öffentliche Verkehrsmittel
-
RVO Linie 841 bis Bischofswiesen Sellboden
Dann zu Fuß 1,5 Kilometer bis zum Ausgangspunkt der Tour
- Parken
-
Wanderparkplatz Klaushäusl
-
-
AutorDie Tour Rundwanderweg über die Mitterkaseralm zur Mordaualm wird von outdooractive.com bereitgestellt.
