Von Atzelsberg nach Ebersbach über die Marloffsteiner Höhe

 Wir gehen von Atzelsberg in südlicher Richtung den Fahrweg "Grüner Punkt" unter Obstbäumen bis zum Höhenweg, wo wir dem Wegzeichen nach Osten Richtung Marloffstein folgen. Dort umrunden wir das Biotop, das im Sommer son Sonnenanbetern aufgesucht wird und kreuzen die ST 2242 am Marloffsteiner Pass bei 390m!

Wenige Meter später steht die Bronzetafel der "Heiligen Dreifaltigkeit", von der man einen fanatstischen Rundumblick in die fränkische Landschaft hat. Bänke um dies in Ruhe zu genießen gibt es auch!

Von hier folgen wir jetzt dem senkrechten grünen Strich ein Stück den Fahrweg entlang und denn am Waldrand Richtung Wellucken. Dort biegt unser Weg links ab und nach ein paar hundert Metern ein weiteres Mal links nach Ebersbach.

Auf der Hauptstraße gehen wir ein paar Schritte rechts zur Grabkapelle gehen dann aber nordwärts durch den Ort zum Gasthaus Traube, wo ein fränkischer Mittagstisch auf uns wartet.

Beim Verlassen des Gasthauses wenden wir uns nach rechts, nördlich Richtung Langensendelbach, nehmen an der Gabelung die rechte Straße zum Wegkreuz mit der Marienfigur, das wir linker Hand passieren. Diesem Schotterweh folgen wir in den Wald, bis rechter hand vier Fischteiche im Talgrund auftauchen und eine Feldscheune am Wegrand. Direkt gegenüber tauchen wir in den Wald ein und folgen einem schmalen Pfad, der leicht bergauf führt bis er auf einen breiteren Forstweg trifft und den den Markgrafenweg mit dem blauen Kreuz und dem Zeichen des Jakobswegs kreuzt.

Ab hier verläuft unser Weg mehr oder weniger auf einer Höhenlinie durch den Wald, bis wir an einer Blockhütte vorbeikommen und wieder den Markgrafenweg kreuzen, der rechts hinunter nach Langensendelbach führt. Wir halten uns halblinks hinüber unserer alten Richtung folgend, bis wir die ersten Häuser von Adlitz durch die Bäume sehen.

Beim Gasthaus Zur Ludwigshöhe kann man im Sommer prima auf der Terrasse im Biergarten sitzen und die Aussicht genießen, im Winter ist dort geschlossen. Nach dem Schloss in Adlitz treffen wir wieder auf den Markgrafenweg, dem wir beim Feuerwehrhaus in den Wald folgen. Bei einem Unterstand sehen wir rechts in kurzer Entfernung die Märchenweiher, die sich für eine kleine Rast bei schönem Wetter anbieten. Ein Stück weiter passieren wir die zwei gefassten Quellen im Wald, die die Märchenweiher speisen.

Nach wenigen Minuten haben wir unseren Ausgangspunkt wieder erreicht, wo der Biergarten des "Atzelsberger" unter Obstbäumen während der wärmeren Jahreszeit und die gemütliche Kaminstube ab Mitte Januar auf uns wartet.