Schauinslandweg Hangard

Logo Schauinslandweg Hangard
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Tourdaten
10,49km
255 - 422m
Distanz
276hm
274hm
Aufstieg
04:15h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Erlebnisreiche Sight-Seeing Tour, die malerische Fischweiher, aussichtsreiche Höhenzüge und abenteuerliche Klamm-Schluchten zu einem wunderbaren Wander-Cocktail verbindet. Der bildhafte Name "Schauinsland" ist Programm...

Schwierigkeit
leicht
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Pkw-Pakplatz Fischweiher Randsbach

Wegverlauf
Neunkirchen (Saar) (252 m)
4,8 km
Betzelhübel (401 m)
9,1 km
Hahnenberg (427 m)
9,2 km

Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

Parkplatz Am Fischweiher – Randsbacher Weiher – Aussischt auf Ottweiler – Hiemesbrunnen – Schauinsland – Kerbacher Klamm – Fischerhütte Leimersbrunnen – Hiemsklamm – Parkplatz Am Fischweiher

Wegbeschreibung
Die Infotafel am Parkplatz des Fischweihers Randsbach ist unser Startpunkt. Dort führt uns ein kleiner Trampelpfad in ein kleines Wäldchen hinein und endet nach wenigen Metern am Randsbacher Weiher. Wir folgen seinem linken Ufer und überqueren schließlich den Weiher nach rechts, über eine große Holzbrücke.

Direkt hinter der Brücke geht es links – über einige Stufen – den Hang hoch. Dort erwarten uns ein zweiter Weiher sowie ein schmaler Erdweg, auf dem wir nach links zum "Waldhotel" weiter wandern. Am Parkplatz des Hotels angelangt, wenden wir uns nach rechts, folgen dem Teerweg. Nach 100 m Gabelung. Zunächst rechts, und bereits – 50 m weiter – links abbiegen, in einen ansteigenden, breiten Waldweg. Nach 100 m gabelt sich der Weg. Wir halten uns rechts und wandern weiter bergauf, an Wochenendgrundstücken entlang. Auf der Anhöhe treffen wir auf eine verwilderte Streuobstwiese und einen breiten Feldweg, dem wir nach links folgen. Dabei passieren wir – an einer Bank – einen ersten Aussichtspunkt auf Ottweiler.

Nur ca. 20 m weiter, gabelt sich der Weg. Wir wandern geradeaus weiter, auf einer Höhe, durch freies Wiesengelände weiter.

Bald schon zweigt ein schmaler Pfad ins Gebüsch ab, verschwindet in einem kleinen Wäldchen und erreicht wenig später den Hiemesbrunnen samt an Wochenenden und Feiertagen bewirtschafteter Wanderhütte Wiebelskirchen (von Mai bis Oktober).

Am Brunnen biegen wir rechts ab, nehmen ein paar Treppenstufen und wandern einen steilen Pfad den Hang hinauf. Am rechten Rand einer Wiese wandern wir weiter, immer bergauf. Dann geht es mal kurz in den Wald, bevor die nächste Wiese auf der Bildfläche erscheint.

Einen Teerweg überqueren wir geradeaus und folgen einem zweiten Teerweg bergauf. Auf der Kuppe angelangt, erwartet uns eine herrliche Aussicht auf Wiebelskirchen. Wir biegen links ab, in einen ansteigenden Feldweg. An einem Privatgrundstück gabelt sich der Weg. Wir biegen links ab. (Hinweis: Ca. 20 m nach rechts liegt der Aussichtspunkt "Schauinsland")

Der grasige Weg führt uns nun – immer geradeaus und eben – über das lang gezogene Hochplateau. Vor uns taucht mit dem 390 m hohen "Rohn", die höchste Erhebung der Region auf.

Wir treffen auf einen Teerweg, dem wir nach rechts bergab folgen. Nach ca. 300 m – in einer Rechtskurve – verlassen wir den Teerweg nach links. Dazu öffnen wir das Tor eines Pferdegatter, gehen hindurch und schließen es direkt wieder. Mitten durch die Pferdekoppel wandern wir nun hindurch, und verlassen sie nach wenigen Minuten wieder durch ein weiteres Gattertor.

Dann heißt es rund 30 m nach links bergauf wandern, um dann nach rechts in einen Grasweg abzubiegen. Am Eingangstor eines Wochenendgrundstückes scheint unser Weg zu enden. Links vom Tor ist eine kleine Öffnung im Gestrüpp. Hier durch und dem schmalen, sich windenden Pfad durch das Gestrüpp einer verwilderten Streuobstwiese folgen. Ein weiterer herrlicher Aussichtspunkt taucht auf. Diesmal haben wir Neunkirchen-Hangard im Blick.

Einem Teerweg folgen wir nach rechts bergab (Ca. 20 m nach links liegt ein weiterer Aussichtspunkt mit Bank).

Kurz vor einer Rechtskurve – am Ende einer Koppel – biegen wir nach links in einen breiteren Feldweg ab, der leicht ansteigend ist. Es geht nun durch den Wald weiter. An einer Gabelung halten wir uns rechts. Es geht nun durch einen ziemlich verwilderten Waldabschnitt auf engem Pfad weiter. Unser Pfad macht schließlich eine Rechtskurve. Hier verlassen wir ihn nach links, nehmen einen angelegten Steilaufstieg und wandern – auf einem etwas höher gelegenen Hangpfad – nach rechts weiter. Bald schon tauchen erste Felsen linker Hand auf, Vorboten eines alten, verwilderten Steinbruches.

Am Steinbruch mit seiner imposanten Felswand biegen wir rechts ab und wandern die wenigen Meter hinunter zu einem breiten Waldweg. Auf diesem wandern für für ca. 50 m nach rechts weiter, bevor wir nach links in einen schmalen, bergab führenden Pfad einbiegen. Er führt uns in zahlreichen Serpentinen tief in die Kerbacher Klamm hinein. Eine Holzbrücke lässt uns den Kerbacher Bach überqueren. An seinem rechten Ufer wandern wir nun nach links, bachaufwärts weiter.

Die Klamm wird immer enger, je weiter bergauf wir kommen. Wir treffen auf einen breiteren Hangweg, dem wir nach links folgen. Dann geht es ganz dicht ans Wasser ran. Den Bachlauf überqueren wir an einer Furt, nehmen eine Holztreppe bergauf, erklimmen den Hang und verlassen die Schlucht – über einige Stufen – nach links.

An einem Wochenendgrundstück mit großem Privatweiher treffen wir auf einen breiten Waldweg, der uns nach wenigen Minuten zum Naherholungsgebiet Kerbacher Loch führt. Wir betreten das Gelände, wandern hoch zur Schutzhütte (schöner Rastplatz), und nehmen dahinter, die bergauf führenden Stufen.

Hinter der Hütte verläuft ein Teerweg am Waldrand. Auf diesem wandern wir rund 50 m nach links. Noch vor einer Gabelung biegt nach rechts ein schmaler, erdiger Pfad in den Wald ab, der stetig bergauf führt. Er endet kurz vor dem Waldrand auf einem erdigen Hangweg, dem wir nach rechts folgen. Nach wenigen Metern lockt an einem Holzschild eine Panoramaschleife, was wir ignorieren. Wir bleiben auf dem erdigen Waldweg und wandern immer geradeaus weiter.

An einer Bank treten wir endgültig aus dem Wald, und wandern am Waldrand nach rechts bergauf. Auf der Kippe erwarten uns ein Schotterweg sowie eine große Wiese. Wir gehen geradeaus und biegen – nach 10 m – direkt an den ersten Bäumen rechts ab, in einen Graspfad, der dem Wald- und Heckengürtel folgt. Kurz darauf geht es durch eine kleine Waldinsel hindurch, und danach wieder über eine Wiese weiter. Auf schmalem Graspfad geht es nun immer am Heckengürtel entlang. Dann biegen wir links ab, durchqueren auf wenigen Metern ein kleines Wäldchen und stehen an der nächsten Wiese. Ab hier ist unser Streckenverlauf mit dem "Steinbachpfad" identisch. An deren oberen Rand wandern wir weiter, bis zum Ende des Heckengürtels. Dann biegen wir links ab und folgen dem leicht ansteigenden Grasweg. Rechter Hand haben wir herrliche Ausblicke auf Streuobstwiesen. Schließlich treffen wir auf einen breiten Schotterweg. Während der "Steinbachpfad nach links abbiegt, überqueren wir den Schotterweg geradeaus und folgen dem sich anschließenden Graspfad bergab. Es geht nun entlang von großen Feldern am Waldrand immer bergab, in Richtung Fischerhütte Leimersbrunnen. Unten angekommen erwartet uns ein Teerweg, dem wir nach rechts zur Fischerhütte (Bewirtung nur mit Getränken) folgen.

Hinter der Fischerhütte biegen wir links ab, wandern an der Hecke entlang, auf einem schönen Grasweg bergab. Es geht nun bald schon durch ein richtiges Sumpfgebiet, dann macht  unser Grasweg eine Linkskurve und wir kraxeln am Waldrand den Hang empor. Es geht nun geradeaus bergauf.

An einer Bank treffen wir schließlich auf einen Teerweg. Auf diesem wandern wir geradeaus und bergauf weiter. Allerdings nur für ca. 100 m, denn dann verlassen wir den Teerweg bereits wieder nach rechts.

Am Waldrand wandern wir nun auf einem Grasweg durch ein lang gezogenes Wiesentälchen, bis wir auf einen breiten Feldweg treffen. Auf diesem wandern wir nach links weiter, überqueren ein Wiesengelände und tauchen wieder in den Wald ein. Über Stufen geht es nun hinab zur Wanderhütte Hiems. Eine Metallbrücke lässt uns die zugewachsene Hiemsklamm überqueren, dann wenden wir uns nach rechts und wandern – an der Klamm entlang – talwärts weiter (Hinweis: Nur wenige Metern hinter der Metallbrücke liegt linker Hand die an Wochenenden und Feiertagen bewirtschaftete Hiemshütte). 

Am Ende der Klamm treffen wir auf einen Teerweg, dem wir nach links, leicht bergab folgen. An einer Gabelung biegen wir rechts ab und sehen bald schon das "Waldhotel" vor uns auftauchen. Am Hotel biegen wir nach links in einen Grasweg ab, der schon nach wenigen Metern einen Fischweiher erreicht.

Zwischen beiden Weihern befindet sich ein Uferweg, dem wir nach links folgen. Kurz darauf passieren wir die bewirtschaftete Fischerhütte des ASV Wiebelskirchen. Hinter der Hütte biegen wir links ab, womit unser Start- und Zielpunkt, der Pkw-Parkplatz des Randsbacher Weihers erreicht wäre.

Höchster Punkt
422 m
Zielpunkt

Pkw-Parkplatz Fischweiher Randsbach

Höhenprofil
© outdooractive.com

Ausrüstung

Normale Wanderausrüstung, Trinkflasche

Sicherheitshinweise

Keine

Tipps
Die mittelalterliche Altstadt von Ottweiler (ca. 7 km) sowie der Zoo in Neunkirchen (ca. 5 km)

Reizvolle Kerbschlucht Kerbacherloch mit Steinskulptur Wildschwein

Kerbschlucht Hiemsklamm mit Brunnen

und bewirtschafteter Hütte

Weiheranlagen Randsbach und Leimersbrunnen

mit bewirtschafteten Fischerhütten

Freizeitanlage Kerbacher Loch

mit Grillhütte und Brunnenanlage

Streuobstwiesen

 

Zusatzinfos

Tourismus- & Kulturzentrale Landkreis Neunkirchen, Zum Bergwerk Reden 10, 66578 Landsweiler-Reden, Telefon 06821/972920, www.landkreis-neunkirchen.de


Anreise

Über die Autobahn A8 bis Ausfahrt 23 (Neunkirchen, Ottweiler, Idar-Oberstein), weiter auf der B41 in Richtung Ottweiler. In Ottweiler an der ersten Ampelkreuzung rechts ab und weiter auf der Saarbrücker Straße (L 124) in Richtung Bexbach. Nach ca. 2 km auf der rechten Seite Hotel-Restaurant Schafbrücker Mühle, auf der linken Seite Parkplatz „In der Meisbach“ und Weiher.

Öffentliche Verkehrsmittel
Ab Bahnhof Neunkirchen mit der NVG-Linie 302 in Richtung Ottweiler, Tulpenweg, Ausstieg Haltestelle „Schafbrücker Mühle". Fahrzeit: 10 min.

Ab Bahnhof Ottweiler mit der NVG-Linie 302 in Richtung Neunkirchen, Storchenplatz. Ausstieg Haltestelle „Schafbrücker Mühle“. Fahrzeit: 4 min.

Weitere Auskünfte unter www.saarfahrplan.de

 

 

Parken

Parkmöglichkeit: Am Fischweiher, Randsbach


Autor
Die Tour Schauinslandweg Hangard wird von outdooractive.com bereitgestellt.

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