Zeitpfade zu Burgen und Schlössern und zum Limes

Logo Zeitpfade zu Burgen und Schlössern und zum Limes
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Tourdaten
46,23km
176 - 767m
Distanz
905hm
881hm
Aufstieg
10:30h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Natur erleben und zugleich eine Zeitreise durch etliche Jahrhunderte unternehmen – auf den Zeitpfaden und dem Limeswanderweg erschließen sich uns hochherrschaftliche Schlösser, wie das der Landgrafen in Bad Homburg, in Königstein, Falkenstein oder Oberreifenberg bis hin zu den trutzigen Mauern mittelalterlicher Burgen. Einen großen Zeitsprung machen wir bei der Visite auf dem Altkönig: die eindrucksvollen Steinwälle wurden bereits im 4. und 5. Jh. vor Christi von den Kelten errichtet! Im zweiten Teil der Tour wandern wir entlang des UNESCO Welterbes Limes. Der Limeswanderweg führt uns zu Kastellresten und zur bedeutendsten Römer-Attraktion der Region: der Saalburg! Im Schlosspark von Bad Homburg schließt sich der Kreis dieser „Wanderung durch die Jahrtausende“.

Schwierigkeit
mittel
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Bad Homburg (Schlosspark); andere Einstiege möglich

Wegverlauf
Bad Homburg (194 m)
Waldtraut
7,3 km
Oberursel (197 m)
10,4 km
Oberhöchstadt
11,6 km
Kronberg
13,9 km
St. Peter und Paul
14,6 km
Kronberg (257 m)
14,6 km
Mammolshain
16,4 km
Königstein im Taunus
19,2 km
Falkenstein
20,8 km
Christkönig
20,9 km
Zum Burgblick
21,2 km
Lions-Hütte
22,0 km
Anitas Fuchstanz
23,9 km
Waldgasthaus Fuchstanz - Meister
23,9 km
Fuchstanz (662 m)
23,9 km
Großer Seelborn
26,8 km
Rotes Kreuz
27,5 km
Hotel Restaurant Café Sandplacken
32,3 km
Tannenheim
32,4 km
Klingenkopf (682 m)
33,4 km
Eichkopf (620 m)
34,3 km
Roßkopf (632 m)
35,6 km
Kieshübel (633 m)
36,4 km
Taberna
40,1 km
Landgasthof Saalburg
40,5 km
Dornholzhausen
44,1 km
Restaurant Lindenallee
44,3 km
Pizzeria Rosso Pomodoro
44,4 km
Oberursel (197 m)
45,9 km
Bad Homburg (194 m)
46,1 km


Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

In Bad Homburg starten wir gleich mit einem kulturellen Leckerbissen: das Landgrafenschloss und sein Park entführen uns in die prachtvolle Zeit des 17. und 18. Jahrhunderts. Authentisches Flair beflügelt uns beim Rundgang durch die üppig ausgestatteten Museumsräume und beim Flanieren im englischen Landschaftspark. Doch die Zeitpfade halten noch weitere, eindrucksvolle Attraktionen bereit. Wir verlassen Bad Homburg und wandern entlang der „Gartenachse“ zum zinnenverzierten Gotischen Haus. Am Waldrand stimmen uns Mammutbäume auf die folgende Waldpassage ein.In Hohemark berühren wir den Heilklimapark und wandern kurzweilig über Oberhöchstadt nach Kronberg. Hier lädt die im 14. Jahrhundert begründete und Ende des 19. Jahrhunderts restaurierte Oberburg zum Rundgang durch die eindrucksvollen Gemäuer ein. Dabei erhält man tiefe Einblicke ins Burgenleben seit der Stauferzeit. Etwas neben der Route befindet sich das sehenswerte Schloss Friedrichshof, ein von Victoria v. Preußen um 1890 erbautes Fachwerkensemble im Tudor und Renaissancestil.Über offene Landschaft führen uns die Zeitpfade an Mammolshain vorbei nach Königstein, wo es neben dem Opelzoo auch eine tolle Burg zu erkunden gilt. Natürlich lassen wir es uns anschließend nicht entgehen, den bewaldeten Felssporn bei Falkenstein zu erklimmen und der gleichnamigen Ruine einen Besuch abzustatten. Nun zieht es uns bergwärts! Der Fuchstanzweg bringt uns mitten in den herrlichen Hochwald des Taunus.  Nach 23 km lockt der Altkönig zum Abstecher zu beeindruckenden Keltenwällen und einer grandiosen Aussicht. Stärkung verspricht dann die Einkehr am „Fuchstanz“. Die Hauptroute bringt uns zum Roten Kreuz, wo wir eine weitere Erlebnisschleife nach Oberreifenberg und zur Ruine Reifenburg einlegen können. Doch dann steht die Erstürmung des Großen Feldberges auf dem Programm (Markierung: T)! Wer sich den Gipfeltrubel sparen möchte, folgt am weiläufigen Römerkastell Feldberg weiter dem Limeswanderweg, auf den die Gipfelroute etwas östlicher stößt. Über Sandplacken streben wir entlang des Welterbes „Limes“ zum römischen Höhepunkt der Tour: den Besuch im rekonstruierte Römerkastell Saalburg sollte man nicht verpassen.Wer möchte, kann dann entlang des Limes zum Bahnhof Saalburg laufen. Ansonsten wandern wir zur Jupitersäule und durch den Hochwald abwärts. An der Lutherlinde verlassen wir den Wald und beenden die erlebnisreiche Tour auf historischen Spuren schließlich wieder am Schloss in Bad Homburg.

Wegbeschreibung

Im romantischen Schlosspark des landgräflichen Schlosses (1) Bad Homburg beginnen wir unsere Mehrtagestour auf den „Zeitpfaden zu Burgen und Schlössern“ und auf dem Limeswanderweg (S). Wir lassen den Hindenburgring hinter uns und folgen mit dem Weg Nr.9 und dem schwarzen Strich der „Gartenachse“ nach Nordwesten. Ein Steg bringt uns sicher über die B456 und nach 2.7 km haben wir das leuchtend weiße „Gotische Haus“ mit seinen eigentümlichen Zinnen und Türmchen erreicht. Dieses ehemalige Jagdschloss beherbergt heute ein Heimat- und Hutmuseum.

 

Am Wald ragen mächtige Mammutbäume auf und stimmen uns auf den naturnahen Abschnitt der Tour durch den Taunuswald ein. Wir behalten die Laufrichtung bei und folgen nun dem gelben Punkt geradeaus. Nach einem weiteren Kilometer ignorieren wir den rechts abzweigenden Weg zum nahen Hirschgarten. Munter plätschert neben dem Weg ein kleines Bächlein. Wir treffen an der Kreuzung mit dem Kaiser Wilhelm Weg (rotes Kreuz) ein und halten uns links. Auf Höhe der Hardertsmühle queren wir den Bach und frönen nun auf breitem Waldweg (als Radweg markiert) dem Erlebnis des rauschenden Hochwaldes.

Gemeinsam mit dem Radweg überstehen wir einen kurzen Versatz nach rechts und wieder nach links, bis am Frankfurter Forsthaus der Metzgerpfad quert. Wir laufen hier halbrechts auf unmarkiertem, breitem Forstweg, stoßen aber schon nach insgesamt 6.5 km auf den Hessenweg Nr. 4 und den Elisabethweg und biegen links auf diese Fernwege ab. So erreichen wir nach 7.4 km den Wanderparkplatz Hohemark, wo sich auch eines der Portale des Heilklima-Parks befindet.

Wir orientieren uns weiter mit dem Logo des Elisabethwegs und wandern nun auf dem Kohlenweg nach Süden.  Kaum haben wir einige Waldteiche rechts liegen gelassen, biegen wir an einer Hütte mit dem grünen Eichblatt nach links. Erst unmittelbar vor der B455 trennen wir uns von dieser Markierung und laufen geradeaus über die Bundesstraße weiter. Zwei Querwege ignorieren wir, bevor wir uns an der 3. Kreuzung nach links wenden. Wenig später kommt von links der weiße Strich hinzu. Wir laufen geradeaus und verlassen den Wald. Durch Oberhöchstadt erreichen wir die K769, der wir nun bis zur Sportanlage folgen. Hier biegen wir links ab, passieren ein Wohngebiet und wenden uns an der S-Bahnstrecke rechts Richtung Bahnhof Kronberg. Wenig später stoßen wir am Rand des Stadtparks auf den schwarzen Strich. Wir wandern nach links, und haben im Stadtzentrum die Möglichkeit nach 14.4 km zur nahen, sehr imposanten Burg Kronberg abzubiegen (2).

Zurück vom Abstecher zur Burg, setzen wir die Tour an der Kirche vorbei fort. Dabei kürzen wir nicht ab, wie der Wanderweg mit dem schwarzen Strich, sondern laufen entlang der Straße bis ins Tal des Rentbaches. Nach einer Kurve treffen wir dann in den Brachwiesen Kronbergs wieder auf den schwarzen Strich. Wir gelangen nach 16.3 km zur L3327 und auf den schwarzen Punkt, dem wir nun nach rechts folgen. Wenn diese Markierung nach rechts abbiegt, laufen wir geradeaus auf dem Wirtschaftsweg, bis wir an einer großen Kreuzung auf den querenden Ochsenweg stoßen. Hier halten wir uns nach rechts und werden vom schwarzen X bis nach Königstein geführt.

Dort ergibt sich an der Konrad Adenauer Anlage die Gelegenheit, der nahen Burgruine Königstein (3) eine Besuch abzustatten. Ansonsten folgen wir dem X durch die Stadt zum Kurbad. Hier vertrauen wir uns erst dem weißen, wenig später dann dem blauen Strich an. So umrunden wir die bewaldete Bergkuppe bei Falkenstein und lassen natürlich nach knapp 21 km auch den Abstecher zur Ruine Falkenstein (4) nicht aus.

Dann lassen wir uns vom schwarzen X auf dem Fuchstanzweg aus Falkenstein hinaus führen. Auch im herrlichen Hochwald des Taunus setzt sich der Aufstieg spürbar fort. Bei Kilometer 23.1 bietet sich für sportlich ambitionierte und kulturbegeisterte Wanderer die Möglichkeit eine Schleife um den Altkönig einzuschieben. Allerdings erfordern die zusätzlichen 3.3 km gute Kondition, denn es sind auf dem Weg zu den beeindruckenden Keltenwällen auch 190 zusätzliche Höhenmeter zu bewältigen. Die Hauptroute folgt ohne Unterbrechung weiter dem schwarzen X zur idyllischen Waldeinkehr am Fuchstanz, die wir nach 24 km (Entfernung ohne Abstecher) erreichen.

Nach der Rast vertrauen wir uns zunächst noch immer dem schwarzen X an, verlasen diesen Weg aber an der ersten Kreuzung nach links. Nun folgen wir dem Eichhörnchen entlang des Bernstedtweges. Wir umrunden bei nur mäßigem Höhengewinn die Flanke des kleinen Feldberges und treffen an der Kreuzung der L3025 und der L3024 am Roten Kreuz ein, wo der Wanderparkplatz „Heidenkirche“ und ein Gasthaus zur Verfügung stehen. Wer möchte kann nun den Zeitpfaden (Weiltalweg) nach Oberreifenberg zur dortigen Ruine Reifenberg folgen. Diese insgesamt 6.4 km lange Erlebnisschleife trifft später wieder auf die Hauptroute.

Mit E3, dem schwarzen T und dem Eichhörnchen folgen wir weiter der Hauptroute. Am Römerkastell Feldberg (5) steht dann die nächste Entscheidung an: wer sich den Gipfel des Großen Feldberges nicht entgehen lassen möchte, der läuft mit dem schwarzen T über die Gipfelvariante. Sie ist gegenüber der Hauptroute nur 200m länger, es sind aber gut 160 Höhenmeter mehr zu bewältigen.

Die Hauptroute folgt weiter dem Limeswanderweg, der mit einem stilisierten Römerturm markiert ist. Bei Kilometer 28.4 kommt von links die Oberreifenberg-Schleife dazu. Wir passieren den Großen Feldberg entlang der Nordflanke und folgen dabei meist sehr nahe der Trasse des seit 2005 zum UNESCO Welterbe zählenden Limes. Bei Kilometer 31.1 (ohne Abstecher) trifft von rechts die Gipfelvariante auf den Limeswanderweg. Begleitet von zahlreichen zusätzlichen Markierungen queren wir bei Sandplacken die L3004 und wandern vorbei am Römerkastell Altes Jagdhaus nach Osten. Allmählich verlieren wir die zuvor mühsam erklommene Höhe, allerdings stehen auch auf unserer Route entlang des meist gut sichtbaren Limes immer wieder kleinere Aufstiege an. Im dichten Wald bekommen wir von den Bergen Eichkopf, Einsiedler und Rosskopf aber nur wenig mit. Auch von den in den Karten eingetragenen Felsklippen zwischen Kieshübel und Hollerkopf ist nichts zu sehen. Nach einem kurzen, steilen Abstieg quert der Elisabethweg und wir kommen auf einer Lichtung doch noch mit den steinigen Taunusschiefern in Kontakt. Auf herrlichen Waldwegen und Pfaden folgen wir dem Wall des Limes, bis wir bereits in Sichtweite der Außenmauer der Saalburg noch einen Schlenker einlegen. Hier laufen wir nämlich mit dem Saalburgrundweg nach links und erleben bei der weitläufigen Umrundung des Saalburg-Areals den Limes noch einmal hautnah. Besonders die rekonstruierte Pfahlmauer beeindruckt uns. Schließlich stehen wir nach 40.7 km vor dem mächtigen Eingangstor der römischen Hauptattraktion des hessischen Limes. Natürlich lassen wir uns einen Besuch des rekonstruierten Römerkastells Saalburg (6) nicht entgehen!

Nach diesem Ausflug in die Römerzeit eröffnen sich uns erneut zwei Wegvarianten: entweder folgt man dem E3 und dem Limeswanderweg über den Fußgängersteg über die B456 und dann weitere 2.7 km durch den Wald abwärts zum Bahnhof Saalburg und kann von dort per Bahn bequem die Heimreise antreten. Alternativ verlassen wir an der Saalburg den Limes und wandern nun wieder auf einem Zeitpfad zurück nach Bad Homburg.

Letztere Hauptroute verläuft von der Saalburg zunächst auf dem Hessenweg 4 vorbei am Mithrasheiligtum. An der hoch aufragenden Jupitersäule laufen wir halblinks mit einem Radweg auf den breiten „Lindenweg“. Kurz nach Querung des Kirdorfer Baches quert der schwarze Strich. Wir behalten aber die Richtung bei und biegen erst bei nächster Gelegenheit auf einen unmarkierten breiten Forstweg nach links ab. An der etwas unscheinbaren Lutherlinde verlassen wir den Wald und folgen dem gelben Strich auf einem Fußweg neben der Straße durch die ersten Ausläufer von Bad Homburg. Entlang der belebten Saalburgstraße laufen wir dann zurück zum Schlosspark von Bad Homburg (S). Dort beenden wir nach 46.5 km (nur Hauptroute) diese ereignisreiche Wanderung auf historischen Spuren!

Höchster Punkt
767 m
Höhenprofil
© outdooractive.com

Ausrüstung

Je nach Toureinteilung und Jahreszeit gibt es unterwegs nicht unbedingt eine Einkehrmöglichkeit. Daher sollte man ausreichend Getränke und Rucksackverpflegung dabei haben. Da die Tour bis auf den Großen Feldberg führt, sollte man auch im Sommer Zusatzkleidung und Regenschutz im Gepäck haben.

Sicherheitshinweise

Während die Passagen durch die Stadtgebiete unproblematisch sind, erfordern einige Abschnitte im Wald (z.B. Abstecher Altkönig) und später auch auf dem Limeswanderweg Trittsicherheit. Daher ist für diese Bereiche der Tour festes Schuhwerk und gegebenenfalls die Mitnahme von Wanderstöcken sinnvoll.

Tipps

Sehenswert: Schloss Bad Homburg (1), Burg Kronberg (2), Burgruine Königstein (3), Ruine Falkenstein (4),  Römerkastell Feldburg (5), Römerkastell Saalburg (6). Nicht entgehen lassen sollte man sich den Besuch im Opelzoo, einen ausgiebigen Rundgang durch die Saalburg, in Bad Homburg das Gotische Haus, in Kronberg außer der Burg, das Schloss Friedrichshof, am Abzweig zum Altkönig die Aussicht mit dem Keltenwall, in Oberreifenberg, die Burg Reifenberg und auf dem Großen Feldberg, die grandiose Aussicht.

Zusatzinfos

 

 

Info: Tourist-Info Hochtaunus, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, 61352 Bad Homburg v.d. Höhe, Tel. 0 61 72–9 99-41 40, Fax -98 07, ti@taunus.info, www.taunus.info, Tourist-Info & Service der Kur- und Kongress-GmbH, Louisenstr. 58, Im Kurhaus, 61348 Bad Homburg v.d. Höhe, Tel. 0 61 72–1 78 11-0, Fax -8, info@kuk.bad-homburg.de, www.bad-homburg.de, www.heilklimapark.de

Rekonstruiertes Römerkastell www.saalburgmuseum.de

Obernhain: Freilichtmuseum Hessenpark 


Anreise

Über die A5 bzw. die A661 fährt man bis zum Bad Homburger Kreuz. Dort folgt man der A661 bis zur Abfahrt Oberursel. Über die L3006 erreicht man die Innenstadt und den Schlossgarten Bad Homburg, wo die Tour startet.

Öffentliche Verkehrsmittel

Über die Taunusbahn (RB 15) oder mit der S5 kann man bis zum Bf. Bad Homburg fahren. Von dort gelangt man mit den Buslinien 1, 4 oder 5 zum Marktplatz bzw. Kurhaus. Detailierte Informationen zur Anreise per ÖPNV zu anderen Einstiegszielen findet man unter http://www.taunus.info/gaesteinformation/historisches/zeitpfade/

Parken

In Bad Homburg gibt es v.a. gebührenpflichtige Parkmöglichkeiten. Entlang der Strecke liegen aber zahlreiche kostenfreie Parkplätze.

 


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