In optimaler landschaftlicher Lage oberhalb des Drolshagener Örtchens Stupperhof ist ein Heckenlabyrinth geschaffen worden, das eine sechstausendjährige Geschichte aufnimmt.
In seiner Wegführung stellt das Labyrinth niemals vor Wahlmöglichkeiten. Man muss nach zahlreichen Umwegen, die zum Abschreiten des gesamten Innenraumes zwingen, dem Weg bis ins Zentrum folgen. Das Labyrinth ist kein Irrgarten, sein Weg ist ohne Verzweigungen. Labyrinthe sind Symbole der Mitte, immer umkreisen sie das Zentrum, kommen ihm nahe und führen erneut an den äußersten Rand zurück, so dass der Wanderer den Überblick verliert und nicht mehr weiß, wo er auf seinem Weg ist.
Im Labyrinth verliert man sich nicht - im Labyrinth findet man sich. Im Labyrinth begegnet man nicht dem Minotaurus - im Labyrinth begegnet man sich selbst.
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