Tourdaten
65,26km
38 - 143m
Distanz
153hm
172hm
Aufstieg
06:00h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Vom romantischen Stadtgarten über den lieblichen Bauerngarten bis hin zum formellen Schlosspark oder perfekt angelegten Landschaftsgarten.

Schwierigkeit
mittel
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Stadthagen

Wegverlauf
Islamisches Zentrum Stadthagen e.V.
0,2 km
St.Joseph
1,1 km
Stadthagen (72 m)
1,8 km
Spielplatz Am Ostwall
2,0 km
Reinsen-Remeringhausen
10,0 km
Heuerßen
13,0 km
Kobbensen
14,4 km
Beckedorf
17,0 km
Godehardi - Kirche (Beckedorf)
17,1 km
Algesdorf
19,9 km
Horsten
22,6 km
Bad Nenndorf
24,4 km
Hohnhorst
29,3 km
Schatzinsel
34,9 km
Idensermoor
35,1 km
Deutsches Haus
35,8 km
Idensen
36,1 km
Mesmerode
37,4 km
Hotel Restaurant Sonnenwinkel
37,7 km
Altenhagen
40,9 km
Sankt Nicolai
41,6 km
Hagenburg (40 m)
42,4 km
Fischfeinkost Lindemann GmbH
43,6 km
Auhagen
47,6 km
Rähden
48,7 km
Ottensen
53,4 km
Sankt Dionysius
55,2 km
Lindhorst
55,2 km
Eichhöfe
56,5 km
Vornhagen
59,5 km
Probsthagen
60,4 km
Griepkämpe
62,3 km
Johanniskapelle
63,1 km
Stadthagen (72 m)
63,4 km
St.Joseph
64,1 km
Islamisches Zentrum Stadthagen e.V.
65,0 km


Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

Parks und Gärten in Schaumburg

»Das ganze Ländchen gleicht einem prachtvollen Garten,«

 …schrieb der hannoversche Architekt Conrad Wilhelm Hase im 19. Jh. nach einer Reise durch das Schaumburger Land. Machen auch Sie sich auf die Suche nach den Gartenschätzen in Schlossparks, Bauern- und Hausgärten. In Schaumburg gibt es viele Gartenenthusiasten, die ihre Liebe zu Pflanzen und Gärten gern mit anderen Menschen teilen. Entdecken Sie weitläufige Landschaftsgärten, von Buchsbaum gerahmte Staudenrabatten und herrliche Rosen. Auf dieser Fahrradtour lassen sich diese Schätze heben.

 Wir wünschen Ihnen ein erlebnisreiches Gartenvergnügen!

***Zwischen Beckedorf und Horsten ist die Route aufgrund einer Baustelle zeitweise unterbrochen. Bitte folgen Sie der Outdooractive-Karte über den Radweg entlang der B65***

 

 

Wegbeschreibung

Routenverlauf:

Schlossgarten Stadthagen, Schaugarten Stadthagen, Gutspark Remeringhausen, Kurpark Bad Nenndorf, Garten Reese in Hohnhorst.

Findlingsgarten und Moorgarten in Hagenburg, Schlossgarten Hagenburg, Garten Schröder in Auhagen, Garten Mensching in Ottensen.

Stadthagen

Vom Bahnhof in Stadthagen geht es links in die Innenstadt. Auf dem »Stadtwall«, – sehr reizvoll zur Kirschblüte –, umfahren wir die historische Altstadt bis zur »Amtspforte« (städtisches Museum). Das dahinterliegende Schloss wurde 1534 bis 1538 vom Baumeister Jörg Unkair im Stil der Weserrenaissance neu gestaltet und diente bis 1608 den Grafen zu Holstein-Schaumburg als Residenz und Regierungssitz. Als typischer Renaissancebau weist es keinen direkten Bezug zum Garten auf, der auf der anderen Straßenseite außerhalb des Stadtwalls liegt. Gräfin Johanne Sophie zu Schaumburg-Lippe (1673–1743) ließ nach dem Tod ihres Gemahls Graf Friedrich Christian (1681–1728) und ihrer Rückkehr aus London, – sie war vor ihrem gewalttätigen Mann an den hannoverschen Hof geflohen –, den Garten im barocken Stil umgestalten. Das kleine Lusthaus am Teich, erbaut im 17. Jh., behielt sie bei. Sonnenuhr und Wasserbecken mit Springbrunnen sind in der Hauptachse noch heute vorhanden, ebenso einige der Kastanien aus den seitlich verlaufenden Alleen. Gleich hinter dem Kindergarten »Jägerhof« liegt der Schaugarten des Stadthäger Gartenbauvereins, in dem auf einer Fläche von 2200 m 2 Obstgehölze, Beeren, Blumen und Gemüse nach biologischen Grundsätzen angebaut werden. Das Kreiskrankenhaus bezieht von hier Kräuter für die Küche. Unter den Apfelbäumen findet sich noch manche alte Sorte, wie z. B. »Grüner Boskop« und »Weißer Winterglockenapfel«.

Gutspark Remeringhausen

Stadthagen verlassen wir über die »Landsbergstraße«. Durch das Feld geht es »An der Bornau« über Blyinghausen (ein Landcafé lädt zu Moortorte ein!) und Reinsen nach Heuerßen. Vor der Ortseinfahrt liegt links das Rittergut Remeringhausen. Bitte beachten Sie die Privatsphäre der Bewohner. Der Gutspark Remeringhausen ist ein herausragendes Beispiel für die gartenkünstlerische Ausschmückung eines adeligen Landguts um 1800. Der hessische Hofgärtner George Wilhelm Homburg (1763–1821), der auch den Kurpark von Bad Nenndorf schuf, überformte ab 1805 für Georg und Charlotte von Münchhausen den bis dahin formalen Lustgarten landschaftlich. Geschwungene Wege führen zum »Charlottenberg«. Von hier geht der Blick über das »Bassing« zum Gutshof mit dem »Schlösschen« von 1599 und dem Herrenhaus von 1701. An der Graft befand sich einst in Nähe einer alten Linde der »Georgensitz«. In Heuerßen ist die alte Dorfkirche sehenswert. Wir radeln weiter nach Kobbensen, wo wir »Im Krümmel« nach Beckedorf abbiegen. Dort geht es durch die beschauliche »Kirchstraße« (die »Galerie Blau« lädt zu einem Besuch!) hinaus ins Feld. Bevor um 1800 die »Chaussee« (B 65 ) gebaut wurde, verlief auf dieser Strecke eine alte Heerstraße, die von Minden über Stadthagen nach Hannover führte.

Wir folgen dem historischen Straßenverlauf nach Horsten und überqueren die »Rodenberger Aue«, auch »Kaspaue« genannt. Mitten im Ort lädt der »Schaumburger Hof« zur Stärkung ein.

***Zwischen Beckedorf und Horsten ist die Route aufgrund einer Baustelle derzeit unterbrochen. Bitte folgen Sie der Outdooractive-Karte über den Radweg entlang der B65***

Bad Nenndorf

Über das »Ostende« fahren wir nach Bad Nenndorf. Schon von Weitem ist der Turm der Ev. St. Godehardi-Kirche zu sehen. Als Landgraf Wilhelm IX. von Hessen-Kassel (1743–1821), – seit 1803 Kurfürst Wilhelm I. –, 1787 den »Schwefelbrunnen Nendorf« gründete, lagen die Schwefelquellen »Auf dem Teufelsdreck« am Ortsrand von »Großen Endorf«. Die Ländereien wurden auf- gekauft und 1789 mit dem Bau des Bades und der Parkanlage begonnen. Ab 1790 setzte der hessische Hofgärtner Homburg nach einem zweijährigen Studienaufenthalt in England die gartenkünstlerischen Arbeiten fort. Am Galenberg gestaltete er einen englischen Landschaftspark, mit einem heute über zweihundertjährigen Baumbestand. Vom Galenberg ergeben sich weitreichende Aussichten zum Stein- huder Meer und Deister. Hervorzuheben ist der »Wilhelmshain«, der Lieblingsort des Landgrafen, mit einer berauschenden Aussicht nach Süden. Carl Thon (1867–1955), »königlicher Brunnengärtner«, erweiterte den Park nach 1900 auf eine Größe von ca. 35 ha. Mit dem »Erlengrund« schuf er eine grüne Verbindung zum Deister. In Nähe des »Wilhelms- hains« pflanzte Thon um 1 920 den wohl größten Süntelbuchenbestand in Deutschland und südlich der »Esplanade« gestaltete er den mediterran anmutenden "Sonnengarten".

Hohnhorst

Bad Nenndorf verlassen wir in Richtung Horsten, biegen jedoch am Ortsrand nach rechts in einen Feldweg ein und fahren nach Hohnhorst. Gleich zu Beginn des Ortes liegt rechts der Hof Reese. Bitte beachten Sie die Privatsphäre der Bewohner. 1961 siedelten die Eltern von Frau Reese aus Ohndorf hierher aus. Als modernen »Bauernhofgarten« bezeichnen die Bewohner die Kombination der verschiedenen Gartenräume: In Hausnähe liegt der reichblühende Staudengarten mit geschnittenen Buchsbaumhecken, im Hintergrund wird ein markanter Ahorn mit Rambler-Rose zum Blickpunkt. Im Gemüsegarten wird ein Teil der Haushaltsversorgung selbst gezogen. Von der neuangelegten Obstwiese bietet sich ein weiter Ausblick in das Deistervorland. Weiter ortseinwärts liegt das »Hofcafé Bruns Nr. 2 «.

Von Hohnhorst geht es über die Straße »Zum Walde« zum Ortsteil Scheller. Über den kleinen Waldweg erreichen wir den Bahnhof in Haste. Vom Bahnhof in Haste fahren wir rechts über den Bahnübergang in den Haster Wald.

Idensen

Auf der Forstbrücke überqueren wir den Mittellandkanal und erreichen Idensen (– die »Kaffeestube Idensen« ist berühmt für ihre Wüstentorte! –). In der Ortsmitte liegt ein Bauerngarten, von der Straße einsehbar. Am Ortsausgang nach Mesmerode führt ein Weg zur »Sigwardskirche«, die als Eigenkirche und vermutlich Grablege des Bischofs Sigward von Minden in den Jahren 1120 bis 1129 erbaut wurde. Den Kirchenschlüssel kann man für eine Besichtigung im Pfarrhaus abholen. Besonders sehenswert: Die Wandmalereien aus dem 12 . Jh.!

Hagenburg

Wir radeln weiter nach Mesmerode. Durch das Feld erreichen wir Hagenburg. Auf weitgereiste Steine stößt man im Findlingsgarten. Vor über 200.000 Jahren, im Zuge der Saale-Eiszeit, fanden die meisten Gesteinsblöcke im Geschiebe des kilometerdicken Gletscher- bzw. Inlandeises ihren Weg von Skandinavien bis ins Schaumburger Land. Als Zeugnisse dieser letzten massiven Landschafts- ausformung sind sie geologische Naturdenkmale. Über einen Radweg gelangen wir zum Moorgarten. »O schaurig ist's übers Moor zu gehn, Wenn es wimmelt vom Heiderauche...«. Diese Zeilen von Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848) könnten auch im Hagenburger Moor spielen. Um diesen Landschaftstyp vor zu starker Beeinträchtigung zu schützen, wurde ein 350 m langer Lehrpfad angelegt. Vegetation und Bedeutung von Feuchtwiese, Erlenbruch, Nieder- und Hochmoor werden anschaulich dargestellt. Bedrohte Pflanzen können aus der Nähe betrachtet werden. Auf einem Erlebnispfad kann man sogar selbst erproben, wie es ist, »übers Moor zu gehn«.

Das Moorgartencafé lädt zu einer Pause ein. Vom »Hagenburger Kanal« kann man einen Abstecher an das Steinhuder Meer machen. Graf Wilhelm zu Schaumburg-Lippe ( 1724–1777 ) legte im 18 . Jh. den »Hagenburger Kanal« an, um auf dem Wasserweg die »Festung Wilhelmstein« zu erreichen. Schloss Hagenburg war einst Sommersitz der fürstlichen Familie zu Schaumburg-Lippe. Der Fachwerkbau von 1686 und der klassizistische Flügel von 1799 befinden sich in Privatbesitz und können nicht besichtigt werden. Seit dem 17. Jh. gab es in Nähe des Schlosses einen kleinen fünfeckigen formal gestalteten Garten. Gegen Ende des 18. Jh.s wurde er im landschaftlichen Stil überformt. Graf Wilhelm nutzte das Gelände um Schloss Hagenburg als militärischen Übungsplatz, wovon die vielen sternförmigen Schanzen zeugen. Ursprünglich war dieser Bereich als Park gestaltet worden. Hauptattraktion, besonders zur Blütezeit im Mai, ist die ca. 500 m lange Allee aus Sumpfzypressen und Rhododendren. Am Försterteich lädt das Restaurant »Hagenburger Hof« zu seinen Spezialitäten aus dem Steinofen ein.

Auhagen

Durch den Wald radeln wir nach Auhagen. Auffällig sind hier die vielen Storchennester auf den Dächern. »Auf dem Rähden«, am südlichen Ortsausgang, liegt die Keramikwerkstatt »Terra«, unser nächstes Ziel. Bitte beachten Sie die Privatsphäre der Bewohner. Hinter dem Haus öffnet sich eine Gartenoase mit Teich und inszenierten Keramikarbeiten, eingerahmt von Pferdeweiden und Wald. Bereits an der Terrasse wird die Liebe zu Rosen deutlich: Kletter- und Strauchrosen beranken die Rosenbögen. Etliche Kübel verleihen dem Platz ein südliches Flair. Im hinteren Bereich liegen die durch Buchsbaumhecken gegliederten Gemüsebeete. In den Rabatten stehen populäre Staudenraritäten.

Lindhorst

Von Auhagen fahren wir in ein Waldgebiet und folgen dem »Hagenweg«. Nach der Überquerung des Mittellandkanals erreichen wir Ottensen. Am Ortsausgang nach Lindhorst liegt »Im Winkel« der Garten Mensching. Bitte beachten Sie die Privatsphäre der Bewohner. »Wer mit seinem Garten schon zufrieden ist, verdient ihn nicht.« Diese Worte von Karl Foerster (1874–1970) scheinen auch hier zu passen. Immer wieder wird der Garten zwischen Haus und Teich um ein neues Thema erweitert. Von Buchsbaum gerahmte Staudenbeete mit herrlichen Rosen führen in den Gemüsegarten, wo wirklich »schräges Gemüse« wächst. Auf den Blauen Garten folgt der Senkgarten, in dem ganz nach britischem Vorbild die Farbe Weiß dominiert. Alten Obstbäumen verhelfen rankende Rosen im Juni zu einer zweiten Blüte. Wir radeln von Ottensen nach Lindhorst. An der Lindhorster Kirche vorbei verlassen wir den Ort in westlicher Richtung. Der Beschilderung folgend erreichen wir Stadthagen. Der Weg zum Bahnhof bzw. zur historischen Altstadt ist ausgeschildert.

 

 

Höchster Punkt
143 m
Zielpunkt

Stadthagen

Höhenprofil
© outdooractive.com

Ausrüstung

Verkehrssicheres Fahrrad, Fahrradhelm, Tages-Radrucksack (ca. 20 Liter) mit Re-genhülle, bequeme Sportschuhe, ggf. Radschuhe, witterungsangepasste und strapazierfähige Kleidung im Mehrschicht-Prinzip, ggf. Radtrikot, ggf. Fahrradhandschuhe, Luftpumpe, Fahrrad-Werkzeug, Sonnen- und Regenschutz, Proviant und Trinkwasser, Trinkflasche und passende Halterung, Erste-Hilfe-Set, Taschenmesser, Handy, ggf. Handy-Halterung für den Lenker, ggf. Stirnlampe und Reflektoren, Kartenmaterial

 

Sicherheitshinweise

Zur Rolle der Forstwirtschaft und dem richtigen Verhalten der Wegenutzer

Die Einrichtung der Radwege erfolgt mit freundlicher Unterstützung durch die Grundbesitzer und Waldeigentümer. Nur durch die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder steht ein gut ausgebautes Forstwegenetz auch für Zwecke der Erholung und vielfältige Freizeitaktivitäten zur Verfügung. Zeitweise auftretende Beeinträchtigungen des Wegezustands z.B. durch die Holzernte lassen sich allerdings nicht vermeiden. Als Waldbesucher/in müssen Sie gemäß Landeswaldgesetz stets mit derartigen Störungen und sonstigen waldtypischen Gefahren rechnen und sich entsprechend aufmerksam verhalten. Vorübergehende Wegesperrungen dienen Ihrer Sicherheit und sind in jedem Fall zu respektieren. Helfen Sie mit und unterstützen Sie die Waldbesitzer durch Ihr umsichtiges und naturverträgliches Verhalten, die vielfältigen Funktionen unserer Wälder nachhaltig zu sichern. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ganz bewusst auf das Aufstellen von Müllcontainern in der Landschaft verzichtet wurde. Durch die ordnungsgemäße Abfallentsorgung daheim oder in der nächsten Ortschaft leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der natürlichen Schönheit unserer freien Landschaft und Wälder.

Die Befahrung der Radrouten geschieht auf eigene Gefahr.

Für alle eventuell entstandenen Schäden gilt ein Haftungsausschluss. Dieser Haftungsausschluss bezieht sich insbesondere auf die Nutzung der Wald- und Forstwege.

 

Eine Gewähr und Haftung für den Streckenverlauf, die Ausschilderung sowie die Qualität und Sicherheit der Wege als auch für die weiteren enthaltenen Informationen wird nicht übernommen. Änderungen und Irrtum bleiben vorbehalten.

 

Tipps

Das Rittergut Remeringhausen mit seiner Renaissanceanlage und dem Park ist sehenswert.

Zusatzinfos

Anreise

BAB A 2, Ausfahrt Bad Eilsen, Bad Nenndorf, B 65 

 

Öffentliche Verkehrsmittel

Bahnhof Stadthagen

Bus-und Bahnfahrplan: www.efa.de

Bushotline Landkreis Schaumburg: 0800 1065050

Mo - Fr 8:00 - 18:00 Uhr

 

Parken

Parkplätze in Stadthagen vorhanden.


Autor
Die Tour Parks & Gärten wird von outdooractive.com bereitgestellt.

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