Tourdaten
17,24km
202 - 401m
Distanz
360hm
307hm
Aufstieg
05:30h
 
Dauer
Kurzbeschreibung
Besichtigungen:

Granetalsperre

Goslar: Weltkulturerbe Altstadt, Kaiserpfalz, Weltkulturerbe Bergbaumuseum Rammelsberg (Tel. 05321/75 01 22, www.rammelsberg.de

Schwierigkeit
leicht
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Bahnhof Langelsheim

Wegverlauf
Langelsheim (199 m)
1,0 km
Wolfshagen im Harz (258 m)
4,1 km
Herzog Juliushütte (260 m)
8,8 km
Goslar (255 m)
16,4 km


Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung
Langelsheim ist eines der Tore zum nördlichen Harz. Unweit des Bahnhofes von Langelsheim, südlich der B82, beginnt der schöne Wanderweg nach Wolfshagen. Hier wurde 1797 Heinrich Engelhardt Steinweg geboren – Steinway Flügel und Klaviere klingen in der ganzen Welt. Über den Ort hinweg sind die Höhen von Hahnenklee zu erkennen. Wir bleiben am Harzrand und wanden zum Stausee. Die Granetalsperre dient der Bereitstellung von Trinkwasser, Wassersport ist nicht erlaubt. Wir genießen die Ruhe. Dann steigen wir auf zu den Höhen am Königsberg und sehen die über 1.000-jährige Kaiserstadt vor uns im Tal. Die gesamte Altstadt ist Weltkulturerbe. Das Flair des Mittelalters wird lebendig. Im Harz wurde an vielen Orten mit unterschiedlichem Erfolg Bergbau betrieben. Im Museum und Besucherbergwerk Rammelsberg, ebenfalls Weltkulturerbe, gibt es eindrucksvolle Bergwerksgeschichte zu sehen.

 

 

Wegbeschreibung
Abkürzungen: re=rechts, li=links, R=Richtung, WW=Wegweiser, M=Markierung, Str.=Straße)

Vom Bahnhof (1) gehen wir re zur Unterführung und folgen re dem Fußweg über den ehemaligen Güterbahnhof (M Blaues Kreuz). Auf einer schmalen Brücke überqueren wir die B82. Gegenüber (2) folgen wir den M der Wege Nr. 5 und 3B, auch Blauer Punkt. Der Pfad trifft später auf einen breiteren Forstweg. Diesem folgen wir um den Großen Sülteberg und wandern angenehm am Waldrand entlang. Wolfshagen empfängt uns mit sehr gepflegten Wiesengrundstücken. Wir folgen dem Blauen Punkt zur Festhalle und hinunter in den Ort (3), an der Kirche vorbei, die Heinrich-Steinweg-Str. hinunter. An der Ecke Am Borbergsbach nach re, treffen wir auf die M Roter Punkt und wenig später auf den WW 1H Granetalsperre. Ihm  folgen wir. Am Ortsrand wechseln wir von Asphalt auf einen Waldpfad, re neben der Str. zum Sportplatz (4). Weiter geht es auf festem Waldweg durch dichten Fichten- und später Mischwald bergauf zum Dröhneberg. Eine Bank erwartet den „Aufsteiger“. Über den Dittmarsberg wird es heller, nun führt der Weg durch halb hohen Mischwald. Es geht bergab, der Granetalstausee ist an manchen Stellen re schon zu ahnen. Wir verlassen die nach li führende Forststr. und folgen der bekannten M auf einen schmalen Waldweg nach halbre. Von der Granehütte (5) gehen wir re bergab zum Granerundweg und sind bald an der Staumauer. Auf der anderen Seite (6) gibt es Infotafeln zu den geologische Besonderheiten des Gebiets. Wir umrunden die Ostseite der Talsperre. In regelmäßigen Abständen, an besonders schönen Aussichten, laden Bänke zum Verweilen ein. Sehr anschauliche Tafeln mit guter Darstellung der Wanderwege helfen bei der Orientierung. An der massiven Schutzhütte des Harzklubs (7) vorbei, nehmen wir den nächsten Abzweig (8) li, den Unteren Klippenweg. Wir können auf diesem zum Parkplatz „Unter Eichen“ aufsteigen oder gleich am kleinen Bach den pfadigen Weg re zum Oberen Klippenweg nehmen. Hier gibt es noch einige schöne Aussichten zum Stausee. Am Parkplatz (9) folgen wir dem Weg zwischen Schutzhütte und Spielplatz, mit sehr originellen Spiel- und Klettergeräten, über die kleine Anhöhe. Auf der anderen Seite sehen wir bald die Türme und Dächer der Goslaer Altstadt vor uns. Auf den kleinen Teichen am Wegrand blühen Teichrosen. Vom Stadtrand (10) folgen wir der Ausschilderung zum Bahnhof (11) bzw. auf kurzem Weg zum Zentrum der Altstadt.

Höchster Punkt
401 m
Höhenprofil
© outdooractive.com

Ausrüstung

Normale Wanderausrüstung, Trinkflasche

Sicherheitshinweise

Keine

Tipps
2: Sültebergschänke, Tel. 05326/21 51, Mi geschlossen

6: Hotel Granetalsperre, Tel. 05326/8 50 05

Die Wanderung verlangt etwas Kondition, wir laufen überwiegend auf sehr angenehmen, naturbelassenen Waldwegen, nur kurz auf Asphalt durch die abwechslungsreiche Landschaft am Nordrand des Harzes. Sanfte Hügel, aber auch mittlere Anstiege, eine große Talsperre und die alte Kaiserstadt Goslar sind die prägenden Merkmale. Unterwegs in Wolfshagen und an Talsperre (Parkplatz) Möglichkeiten zur Einkehr, sehr schöne Rastplätze.

Zusatzinfos
Touristinformation Wolfshagen, Im Tölletal 12, 38658 Langelsheim, Tel. 05326/40 88, Fax /70 14, info@wolfshagen.de, www.wolfshagen.de

Goslar marketing gmbh, Markt 7, Postfach 1980, 38609 Goslar, Tel. 05321/7 80-60, Fax -644, marketing@goslar.de, www.goslar.de


Anreise

A7 AS 66, B82 nach Langelsheim

Öffentliche Verkehrsmittel
DB-Strecke RE 354 Kreiensen–Goslar–Bad Harzburg
Parken

Bahnhof Langelsheim


Autor
Die Tour Langelsheim - Goslar wird von outdooractive.com bereitgestellt.

Gesamtbewertung

5

0

%

4

0

%

3

0

%

2

0

%

1

0

%

Error
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es erneut.
Vielen Dank für deine Bewertung

Bewertung wurde gelöscht

GPS Downloads
  • GPX GPS Exchange Format (XML)
  • KML Google Earth, Google Maps
QR Download Codes für Mobiltelefone

Allgemeine Infos

Kulturell/Historisch
Aussichtsreich
Weitere Touren in den Regionen

Beliebte Touren in der Umgebung

WasserWanderWeg Buntenbocker Teiche

leicht Wanderung
5,76km | 25hm | 01:25h

WasserWanderWeg Zellerfelder Kunstgraben

mittel Wanderung
12,03km | 129hm | 03:10h

HWN 120 Elfenstein Bad Harzburg

mittel Wanderung
2,87km | 70hm | 01:09h