Rechts und links der Rur im Heinsberger Land - Wandel ist das einzig Beständige

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Tourdaten
49,21km
24 - 92m
Distanz
134hm
122hm
Aufstieg
03:20h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Diese Tour führt Sie rechts und links der Rur zum Grenzgebiet "Meinweg", entlang von Natur-Monumenten, Wasser- und Windühlen und zu idyllischen Orten mit kulturellen Schätzen und regionalen Köstlichkeiten.

Schwierigkeit
mittel
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

41849 Wassenberg-Effeld, kostenfreier Parkplatz auf dem Martinusplatz

Wegverlauf
Restaurant Ohlenforst
0,0 km
Effeld
0,1 km
Herz Jesu
0,1 km
Aan het Broek
2,0 km
Etzenberg
2,5 km
De Meinweg
10,9 km
Vlodrop-Station
13,0 km
Hotel Restaurant St. Ludwig
13,0 km
Dalheimer Mühle
14,5 km
Rödgen
16,4 km
Erlöserkirche
18,5 km
Zur Post
20,0 km
Wildenrath
20,2 km
Der Galgenberg
25,0 km
Wassenberg (50 m)
26,6 km
Hofkirche
27,0 km
Orsbeck
28,5 km
Rur
29,3 km
Unterbruch
30,6 km
St. Maria
30,8 km
Heinsberg (76 m)
32,9 km
Il Genio
44,8 km
Karken
44,9 km
Pizzeria il Gargano
45,0 km
Kapelle Hirtstraße
45,5 km
Steinkirchen
47,8 km
Effeld
48,9 km
Restaurant Ohlenforst
49,2 km


Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

Scheinbar verändern sich Landschaft und Umwelt kaum, doch diese Region ist vom ständigen Wandel geprägt. Der kleine Fluss Rur war bis zu seiner Eindeichung in den 1960er Jahren durch seine Unberechenbarkeit und häufige Überflutungen eine ständige Gefahr für die an seinen Ufern lebenden Menschen. Doch er floss nicht ewig im heutigen Rurtal – vor hunderttausenden von Jahren gruben sich hier abwechselnd Maas und Rhein ihren Lauf und hinterließen Kiese und Geröll aus den Ardennen und den Alpen, die heute abgebaut werden.

Die heutige Nationalparkregion MeinWeg war früher dicht bewaldet und wurde als Gemeinbesitz durch die umliegenden Dörfer genutzt. Bis zu Beginn des 19. Jh`s. gehörte die Region (wie das ganze Gebiet des linken Niederrheins) zu Frankreich – auch Grenzen sind stetigen Änderungen unterworfen – der Meinweg wurde parzelliert und an Privatpersonen verkauft. Kohlevorkommen bewogen den niederländischen Staat hier ein Bergwerk samt Verarbeitungsbetrieben und zwei neuen Dörfer zu planen. Dies wurde jedoch während der Kohlekrise in den 1960er Jahren aufgegeben und so entstand der heutige Nationalpark „De Meinweg“.

Beispiele für den stetigen Wandel in der Region – mal gewaltig, mal sehr klein – können Sie auf der Tour viele erleben – lassen Sie sich überraschen.

Wegbeschreibung

Die Tour führt zum größten Teil über das deutsch-niederländische Knotenpunktnetz. Zwischen dem Knotenpunkt 95 (● KP 95/NL) in den Niederlanden  und dem ● KP 76 in Deutschland wird die ausgeschilderte Strecke der West-Bike Route genutzt.

Vom Knotenpunkt 25 (● KP 25) radeln Sie in Richtung Niederlande zum ● KP 71/NL und weiter an Herkenbosch vorbei über die ● KP 77/NL, ● KP 78/NL,  ● KP 54/NL, zum  ● KP 95/NL.

Hier queren Sie die Grenze nach Deutschland und biegen, der Beschilderung der West-Bike-Route folgend, nach rechts durch einen kleinen Tunnel in Richtung Dalheimer Mühle ab. Die Schilder der West-Bike Route führen Sie zum ● KP 76 in Dalheim-Rödgen (Abstecher zur Motte Aldeberg in Richtung ● KP 77 möglich). Durch Wildenrath radelnd erreichen Sie den ● KP 74. Weiter zum ● KP 29 und zum ● KP 21 bis nach Wassenberg.

Die ● KP 22 und ● KP 11 führen nach Heinsberg. Über den ● KP 20 und den ● KP 12 erreichen Sie die offene Feldflur hinter der Kreisstadt. Vom ● KP 39 in Haaren geht es über den ● KP 13 und ● KP 14 in Karken über den ● KP 15 zurück zum Startort in Effeld am ● KP 25.


 ●25 -  ●71/NL -  ●77/NL - ●78/NL -  ●54/NL -  ●95/NL - Beschilderung der West-Bike-Route - ●76 -  ●74 - ●29 - ●21 - ●22 - ●11 - ●20 - ●12  - ●39 - ●14 - ●15 - ●25

 

Rechts und links der Rur im Heinsberger Land - Wandel ist das einzig Beständige

Vom gebührenfreien Startort, dem Parkplatz auf dem Martinusplatz in Effeld (● KP 25), geht es in Richtung Nordwesten zum Naturschutzgebiet Effelder Waldsee, einer ehemaligen Kiesabgrabung, die heute ein Refugium für Zugvögel und andere seltene  Vogelarten ist. Teile des Sees werden heute als Freizeitzentrum mit Freibad, Wasserskianlage, Campingplatz und Gastronomie genutzt.

Sie radeln nun in die Niederlande (● KP 71/NL), entlang von Altarmen der Rur und über Feldfluren nach Herkenbosch (● KP 77/NL, ● KP 78/NL). Hier lohnt sich ein Abstecher zum Kasteel Daelenbroek, dessen Ursprung ins 14. Jh. zurückreicht, welches heute – renoviert und ausgebaut - als Hotel-Restaurant genutzt wird. Weiter geht die Tour am Ortsrand von Herkenbosch vorbei in Richtung des niederländischen Nationalparks „De Meinweg“. Er ist Teil des grenzüberschreitenden Naturparks Maas-Schwalm-Nette (● KP 54/NL,  ● KP 95/NL).

Sie queren eine Bahntrasse, den sogenannten „Eisernen Rhein“, der ab der zweiten Hälfte des 19. Jh´s. bis zur Einstellung im Jahr 1992 die kürzeste Bahnverbindung vom Ruhrgebiet zu den belgischen Seehäfen war.

Durch Wald- und Heidegebiet führt der Weg in die Nähe der Stichting Maharishi European Research University, MERU. Hier stand bis vor kurzem ein Kloster, welches zwischen 1872 und 1887 vom deutschen Ableger des Franziskanerordens erbaut wurde und auch lange Zeit ein Internat beherbergte.

Die Grenze zu Deutschland querend erreichen Sie (der Beschilderung der West-Bike-Route fogend) das Feuchtgebiet des Rothenbaches und den Teich der Dalheimer Wassermühle. Diese Mühle ist seit den 12. Jh. belegt und gehörte zum Besitz adeliger Zisterzienserinnen, die in der Nähe ein Kloster gründeten und das Land urbar machten. Am Kreisverkehr in Dalheim-Rödgen erreichen Sie den (● KP 76). Hier können Sie in Richtung (● KP 77) einen kurzen Abstecher zur Motte Alde Berg unternehmen. Dies ist die größte und am besten erhaltene Erdhügelburg des Niederrheines.

Die Orten Dalheim-Rödgen und Wildenrath liegen auf dem Weg zu Haus Wildenrath, das ein wenig abseits der Strecke liegt. Früher ein fränkischer Hof und später ein Rittergut war Haus Wildenrath im 12. Jahrhundert Besitz der Grafen von Wassenberg. Heute ist die denkmalgeschützte Hofanlage Sitz der Biologischen Station des Kreises Heinsberg und der Stadt Mönchengladbach. Es werden ökologische Forschungen durchgeführt und zahlreiche naturpädagogische Programme angeboten (● KP 74).

Etwas später radeln Sie am Rheinischen Obstsortengarten vorbei. Dieser hat sich dem Erhalt alter Obstsorten verschrieben. Über Myhl (● KP 29 ) erreichen Sie, bergab radelnd, die flügellose Wingertsmühle aus dem 16. Jahrhundert.

Wassenberg (● KP 21) erhielt 1273 Stadtrechte, wurde ummauert und mit Türmen geschützt. Über der Stadt thront der Bergfried mit Museum. Von dessen Aussichtsplattform hat man einne wunderbaren Blick über große Teile der Rurniederrung. Früher ein Luftkurort besitzt die Stadt schön gestaltete Parks mit kleinen Wasserflächen. Am Rosstorplatz liegt das Alte Rathaus und durch das Tor verlassen Sie den mittelalterlichen Kern des Ortes.

Bei Orsbeck (● KP 22 ) erreichen Sie die Rur, ein ca. 165 km langer Fluss, der in den belgischen Ardennen entspringt und im nahen niederländischen Roermond in die Maas mündet.

Schon von weitem sehen Sie den Kirchturm des „Selfkantdomes“ in Heinsberg (● KP 11).  Die Probsteikirche St. Gangolf steht auf dem Kirchberg - dieser war die ehemalige Vorburg der Heinsberger Motte. Die Herren von Heinsberg hatten hier ihren Sitz und errichteten im Laufe des 12. Jh´s eine steinerne Burg, die im 16. Jh. zu einer bastionierten Festung ausgebaut wurde.

Am Fuß des Hügels liegt das BEGAS HAUS – Museum für Kunst und Regionalgeschichte Heinsberg.  Die Werke der Malerdynastie der Begas werden hier in den Fokus  gerückt (● KP 20).

Auf dem Weg (● KP 12 ) zur Haarener Windmühle (ein „Bergholländer“  von 1842) haben Sie einen schönen Blick auf das Rurtal und das sich dahinter erhebende Wassenberger Riedelland (● KP 39). Kleinere Weiler und die Ortschaft Karken (● KP 13 und ● KP 14 ) durchradeln Sie auf Ihrem Weg zu Rur (● KP 15 ) bei Steinkirchen. Dieser Ort hat seinen Namen von der – angeblich – ersten steinernen Kirche der Region. Bald erreichen Sie Ihren Ausgangspunkt (● KP 25), dass „Spargeldorf“ Effeld. Hier wird seit den 1960er Jahren das Edelgemüse angebaut und den örtlichen Restaurants in der Saison von April bis Juni in vielen Varianten köstlich zubereitet - regionale Küche pur.

Weitere Erläuterungen zu den kulturhistorischen Sehenwürdigkeiten dieser Tour finden Sie unter den verlinkten Wegpunkten / Bildern.

Höchster Punkt
92 m
Zielpunkt

41849 Wassenberg-Effeld, kostenfreier Parkplatz auf dem Martinusplatz

Höhenprofil
© outdooractive.com

Ausrüstung

Mit dem Wetter angepasster Kleidung, genügend Wasser und ein wenig Verpflegung sind Sie bestens ausgerüstet für die Tour.

Sicherheitshinweise

Bitte beachten Sie die Radverkehrsregeln und nehmen Sie Rücksicht auf andere.

Tipps

Genießen Sie in der Spargelsaison zwischen April und Juni unbedingt im Spargeldorf Effeld das Edelgemüse - frisch vom Feld in der örtlichen Gastronomie zubereitet.

Zusatzinfos

WFG für den Kreis Heinsberg mbH
Heinsberger Land
Tel.: +49 2452 131415  Fax: 9241039
E-Mail: info@heinsberger-land.de
Internet: www.heinsberger-land.de


Anreise

Mit dem Fahrrad
Egal ob Sie aus Deutschland oder den Niederlanden anreisen, durch seine Knotenpunkte ist das Radwegenetz im Heinsberger Land lückenlos an alle Radnetze der benachbarten Regionen angeschlossen, weshalb Sie problemlos aus allen Richtungen „hineinfahren“ können. Überregionale Radwegenetze, über die Sie in die Region radeln können, sind der RurUfer-Radweg, die NiederRheinroute und die Grünroute. Bei Anreise mit Auto/Bahn/Bus und Rad finden Sie von jedem Bahnhof bzw. von jedem touristischen Ziel aus einen bequemen Einstieg in das Routennetz.

Mit dem PKW
Das Heinsberger Land ist über die Bundesautobahnen A 52 (im Norden), A 46 (im Osten) und A 44 (im Süden) sowie über die niederländische A 2 (im Westen) erreichbar. Die Städte Aachen, Köln, Düsseldorf, Duisburg und Mönchengladbach sowie Maastricht und Eindhoven auf niederländischer Seite liegen in einer Entfernung von nicht mehr als 60 Kilometern.Als wichtigste Bundesstraßen verlaufen in Nord-Süd-Richtung die B 221 und die B 57, in ost-westliche Richtung verläuft die B 56, sowie die B 56n, die den Lückenschluss zwischen der A 46 und der niederländischen A 2 bildet. Für den Regionalverkehr steht ein dichtes Netz aus Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen zur Verfügung. Achten Sie auf die touristische Beschilderung vor Ort. Sie wird Sie sicher zu Ihren touristischen Zielen leiten.

Mit dem Flugzeug
Von den international bedeutsamen Flughäfen Düsseldorf International und Köln-Bonn Airport aus ist das Heinsberger Land mit dem PKW in 45 bzw. 60 Minuten zu erreichen. Der Flughafen Airport-Weeze am nördlichen Niederrhein und die Flughäfen Eindhoven Airport und Aachen-Maastricht Airport auf niederländischer Seite liegen ebenfalls in einer Entfernung von ungefähr einer Autostunde.

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit der Bahn
Das Heinsberger Land ist über drei Bahnlinien an das deutsche Bahnnetz angeschlossen. Der Großraum Wegberg ist über die Strecke Dalheim – Rheydt/Mönchengladbach erreichbar (Bahnhöfe: Dalheim, Arsbeck, Wegberg).

Die Bahnlinie Aachen – (Heinsberg) – Düsseldorf ermöglicht die Anreise über die Bahnhöfe Übach-Palenberg, Geilenkirchen, Lindern, Brachelen, Baal und Erkelenz. Ab Lindern geht es nach Heinsberg (HS) über die Bahnhöfe HS-Randerath, HS-Horst, HS-Porselen, HS-Dremmen, HS-Oberbruch, HS-Kreishaus.

Über die Strecke Aachen – Eindhoven besteht außerdem Anschluss an die niederländischen Stationen Roermond und Sittard. Besuchen Sie die Webseite der Deutschen Bahn AG für mehr Informationen. www.bahn.de

 

Mit dem Bus
Das Linienbusnetz im Heinsberger Land wird durch die WestVerkehr GmbH betrieben und ist an den Aachener Verkehrsverbund (AVV) angeschlossen. Es gelten die Tarife des AVV. Nähere Informationen und Fahrplanauskunft: www.avv.de
Des weiteren steht Ihnen kreisweit der sogenannte MultiBus zur Verfügung. Er ist ein bedarfsgerechtes Angebot der WestVerkehr GmbH. Dazu ruft der Fahrgast einfach ca. 60 Minuten vor der geplanten Abfahrt an und bekommt dann die Information, wann der MultiBus ihn an der nächsten MultiBus-Haltestelle abholt (Tel.: +49 2431 886688).
Mehr Informationen: www.west-verkehr.de

 

Bahn & Rad:
In der Regel ist eine Anreise mit Bahn und Fahrrad problemlos möglich. Aus dem Fahrplan der Deutschen Bahn geht hervor, welche Züge Fahrradwaggons mitführen. Da die Stellplatzkapazitäten für Fahrräder begrenzt sind, sollten sich Gruppen allerdings vorher bei der Bahn anmelden.
www.bahn.de

 

Bus & Rad:
In den Linienbussen des Heinsberger Landes ist eine Fahrradmitnahme montags bis freitags ab 19.00 Uhr, samstags ab 15.00 Uhr sowie sonn- und feiertags ganztägig möglich. Pro Fahrzeug werden max. 2 Fahrräder mitgenommen.

 

Mit Bus und Rad durchs Heinsberger Land - der „Fahrradbus Region Heinsberg“:
Während der Saison bringt der „Fahrradbus Region Heinsberg“ an allen Samstagen sowie Sonn- und Feiertagen Ausflügler mit und ohne Rad zum jeweiligen Startpunkt ihrer Tour und holt sie anschließend wieder ab. Während Sie bequem in einem west-MultiBus sitzen, wird Ihr Drahtesel sicher im mitgeführten Fahrradanhänger transportiert. Die Busse verfügen über Sitzkapazitäten für 7 Personen. Im mitgeführten Fahrradanhänger können bis zu 16 Fahrräder transportiert werden. Übrigens: Wenn Sie mit der Bahn anreisen, holt Sie der Fahrradbus auch direkt an den Bahnhöfen im Heinsberger Land ab.

Die Fahrradbusse verkehren zwischen 9:00 und 20:00 Uhr und fahren eine Vielzahl von Haltestellen ab. Dabei folgen sie keinem festen Linienweg und keinem festgelegten Fahrplanzeiten. Stattdessen können Sie den Fahrradbus über die MultiBus-Zentrale zur gewünschten Uhrzeit an die gewünschte Bushaltestelle vorbestellen. Für Ihren Wunschtermin einen Platz im westFahrradbus über die MultiBus-Hotline 02431/886688 buchen (mindestens einen Tag vor der Tour).

Egal ob Radtour oder Wanderausflug, mit dem Fahrradbus können Sie die schönsten Routen im Heinsberger Land bequem ansteuern und erhalten einen entspannten Ein- oder Ausstieg Ihrer Tour. Eine Tarifübersicht und spezielle Angebote für Gruppen finden Sie unter
www.west-verkehr.de

 

Die Selfkantbahn,
die einzige und letzte schmalspurige Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen, ist nicht nur beliebtes Ausflugsziel sondern steht auch heute noch als Transportmittel zur Verfügung: Fahrgäste und deren Fahrräder werden gerne mitgenommen. Sie verkehrt in der Regel von Ostern bis Ende September an Sonn- und Feiertagen zwischen den Bahnhöfen Gangelt-Schierwaldenrath und Geilenkirchen-Gillrath.
www.selfkantbahn.de

Parken

Kostenlose Parkmöglichkeiten finden Sie direkt am Startpunkt (Knotenpunkt 25) auf dem Martinusplatz in 41849 Wassenberg-Effeld.


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