Rundweg Heinsberg: Weite Felder und grüne Wiesen

Logo Rundweg Heinsberg: Weite Felder und grüne Wiesen
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Tourdaten
49,62km
28 - 80m
Distanz
82hm
110hm
Aufstieg
03:20h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Diese vielseitige Tour führt von der Kreisstadt mit Burgberg und Selfkantdom hinaus in das freie Feld, mit Blick auf Windmühlen und durch die idyllischen Flussauen von Rur und Wurm.

Schwierigkeit
mittel
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Sittarder-Straße/Hochstraße, D-52525 Heinsberg, Knotenpunkt 20

Wegverlauf
Heinsberg (76 m)
0,0 km
Karken
10,7 km
Die Neue Gemeinde
11,4 km
Wasser.Blick 24 Rur
13,6 km
Hochbrück
14,2 km
Heinsberg (76 m)
14,6 km
Brehm
14,7 km
Am Heidgrund
15,9 km
Orsbeck
16,1 km
Wassenberg (50 m)
16,2 km
Luchtenberg
17,7 km
Hilfarther Benden
19,5 km
Hückelhoven (75 m)
23,6 km
Porselen
24,7 km
Horst
26,4 km
Himmerich
27,7 km
Averna
27,8 km
Randerath
29,4 km
Flahstraß
30,8 km
Nirmer Kämp
31,5 km
Nirm
31,7 km
Kraudorf
32,1 km
An der Hover Gracht
32,1 km
Hoven
32,9 km
Uetterather Weg
33,4 km
In den Wicken
34,5 km
Berg
34,6 km
Uetterath
35,1 km
Straeten
37,3 km
Waldenrath
39,5 km
Pütt
41,2 km
Laffeld
43,4 km
Aphoven
44,8 km
Heinsberg (76 m)
49,4 km


Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

In der Mitte des Kreises gelegen, umgeben von fruchtbaren Feldern und grünen Wiesen, liegt die Stadt Heinsberg. Spazier- und Radwege durch die Feldgemarkungen sowie entlang von Rur und Wurm erschließen dem Erholung suchenden die weiten Landschaftsräume.

Die Herren von Heinsberg nahmen im 11. Jh. ihren Wohnsitz auf dem die Landschaft überragenden Burgberg. Die bedeutendste Persönlichkeit des Heinsberger Geschlechtes war Philipp von Heinsberg, der von 1167 bis1191 Erzbischof von Köln und Reichskanzler unter Kaiser Friedrich Barbarossa war.

Im Schutz der Burg entwickelte sich das ehemals kleine Dorf und wurde 1255 erstmals als Oppodium (Stadt) bezeichnet. Nach dem Wiener Kongress 1815 kam Heinsberg zu Preußen und wurde erstmalig Kreisstadt.

Heute ist Heinsberg ein modernes Einkaufs- und Wirtschaftszentrum mit guter Infrastruktur und bedeutenden Industrieansiedlungen. Freizeit-, Bildungs- und Kultureinrichtungen in großer Zahl gehören gleichermaßen zum Bild der pulsierenden Kreisstadt.

Wegbeschreibung

Die Route führt komplett über das Knotenpunktsystem im Heinsberger Land (siehe auch POIs „Knotenpunkt“).

Vom Knotenpunkt 20 (● KP 20) gegenüber des alten Amtsgerichts auf der ‚Sittarder Straße‘ (Ecke ‚Hochstraße‘, Kreisverkehr) in Heinsberg, radeln Sie diese Straße in Richtung Westen aus der Stadt hinaus. Über das freie Feld geht es zum ● KP 12 und in Richtung Norden zum ● KP 39 in Waldfeucht-Haaren. Der ● KP 13 in Karken leitet Sie dann direkt an die Rur und den ● KP 23. Am Fluss entlang radelnd erreichen Sie bei Orsbeck den ● KP 22. Durch die Rurauen geht es weiter zum ● KP 16. Der ● KP 17 bei Himmerich ist das nächste Ziel. Entlang der Wurm führt die Strecke zum ● KP 05 und über die offenen Feldfluren gelangen Sie zu den Wegepunkten ● KP 18, ● KP 19 und ● KP 12. Ab hier fahren Sie auf bekannter Strecke zurück an den Start der Tour, dem ● KP 20.

KP 20 - ● KP 12 - ● KP 39 - ● KP 13 - ● KP 23 - ● KP 22 - ● KP 16 - ● KP 17 - ● KP 05 - ● KP 18 - KP 19 - ● KP 12 - ● KP 20

 

Nachdem Sie vom Startpunkt, dem ● KP 20 (‚Sittarder Straße‘/Ecke ‚Hochstraße‘) in Heinsberg aus der Stadt herausgeradelt sind, haben Sie ab dem ● KP 12 auf der freien Flur westlich von Heinsberg eine schöne Sicht in das weite offene Rurtal, dessen Hänge sich auf der Heinsberger Seite sanft zum Flusslauf neigen. Im 2. Weltkrieg bildete die Rur 1944/45 für mehrere Monate die Frontlinie zwischen deutscher und alliierter Seite. Die Ortschaften rechts und links des Flusses gehörten zu den am stärksten zerstörten in ganz Deutschland.

Weithin sichtbar ist die auf dem Burg- und Kirchberg in Heinsberg gelegene Gangolfuskirche, das Wahrzeichen der Stadt. Sie trägt auch den Namen „Selfkantdom“, da ihre Silhouette bis weit in den Selfkant sichtbar ist. In St. Gangolf - im 15. Jh. erbaut – liegt das Hochgrab der Herren von Heinsberg. Auf dem Hügel befindet sich ebenfalls die restaurierte Ruine der ehemaligen Burg, die im frühen Mittelalter aus einer Motte entstanden ist.

Zwischen dem ● KP 12 und dem ● KP 39 in Waldfeucht-Haaren sehen Sie rechter Hand in Kirchhoven die Lümbacher Windmühle ‚Clarissa‘. Hier lohnt ein Abstecher um den noch voll funktionsfähigen „Turmholländer“, erbaut im Jahr 1882, aus der Nähe zu bewundern. Auf Wald-feuchter Gebiet gibt es dann einen weiteren Blickfang: Die Haarener Windmühle. 40 Jahre älter und immer noch beeindruckend, vor allem, wenn sich die Flügel im Wind drehen.

Über den ● KP 13 in Karken erreichen Sie mit dem ● KP 23 die Rur. Sie ist ein rund 165 Kilometer langer Fluss, entspringt im Hohen Venn in Belgien und mündet beim niederländischen Roermond in die Maas. Typisch für den Unterlauf des Flusses, den Sie über die ● KP 22 und ● KP 16 begleiten, ist die offene, von Landwirtschaft geprägte Kulturlandschaft. Neben den Altarmen der Rur mit offenen Wasserflächen, deren Ufer mit Weidengebüschen bewachsen sind, befinden sich in den Auen vereinzelt Feuchtwiesen, Eschen-, Ulmen- und Erlenbruchwälder und Pappelforste.

Übrigens: Die Altarme haben eine wichtige Bedeutung für Wasserpflanzen bzw. -insekten und sind Laichplatz von Amphibien. In der Ruraue brüten Eisvogel, Gebirgsstelze und Uferschwalbe. Ferner ist sie ein wichtiger Lebensraum für Fledermäuse. Über die Rur gelang es Bibern aus der Eifel, neue Lebensräume in der Maas und der Schwalm zu besiedeln. Immer wieder kam in der Vergangenheit der Gedanke auf, die Rur schiffbar zu machen. Unberechenbare Fluten im Frühjahr und Herbst, verbunden mit großflächigen Überschwemmungen bis ins 20. Jh. hinein, und die dadurch unkalkulierbaren Kosten beendeten jedoch schnell diese Überlegungen.

In Wassenberg-Orsbeck, nahe des ● KP 22 queren Sie den Fluss und können oft ankommenden Kanu- und Raftfahrern zuschauen, die dort ihre Touren von Hückelhoven-Hilfahrt aus rurabwärts beenden. Auf Ihrem Weg zum ● KP 16 sind die hohen Schornsteine rechterhand über Oberbruch im Rurtal unübersehbar.

Wissenswert: Sie sind Zeugnis für Industrieansiedlungen am Übergang vom 19. zum 20. Jh. Der Chemiker Dr. M. Fremery und der Ingenieur J. Urban meldeten 1897 ihr Verfahren, Fäden aus in Kupferoxid-Ammoniak gelöster Zellulose herzustellen, zum Patent an. 1899 wurde die Vereinigte Glanzstoff-Fabriken AG gegründet, die Kupferseide herstellte. 1950 beginnt Glanzstoff mit der Produktion von Perlon. In den letzten Jahrzehnten des 20. Jh´s. wird der Standort mit der schwierigen Wirtschaftslage konfrontiert und entwickelt sich schließlich zum heutigen Industriepark mit neuen Firmen. Näheres erfahren Sie im neueröffneten Dokumentationszentrum Glanzstoff.

Ca. 1 km nach unterqueren der Autobahn verlassen Sie nun die Rur nach recht Richtung Porselen. Ab dort führt die Rroute durch das offene Wurmtal mit seinen baumgesäumten Wiesen und Weiden nach. Kurz hinter dem ● KP 17 bei Himmerich erreichen Sie die Wurm. Dieser kleine Fluss entspringt bei Aachen und fließt in nördliche Richtung, bevor sie bei Kempen im Heinsberger Land in die Rur mündet.

Auf dem Weg zum ● KP 05 passieren Sie das Örtchen Randerath. Bemerkenswert ist hier die Burg Randerath. Sie wurde als Motte um das Jahr 900 auf Fundamenten römischer Bauten errichtet. Erstmals 1157 erwähnt, diente sie als reiner Verteidigungsbau. Am ● KP 05 angekommen, verlassen Sie das Tal der Wurm und radeln hinauf auf die landwirtschaftlich genutzte Ebene westlich der Kreisstadt Heinsberg. Idyllische kleine Orte und die „Kötteler Schar“, ein kleines Bachtälchen mit baumbestandenen Weiden kurz hinter Uetterath, säumen Ihren Weg über den ● KP 18 und den ● KP 19 bis zum ● KP 12.

Wussten Sie, dass die Niederrheinische Bucht und damit auch das Heinsberger Land auf einer Trennfuge liegen, die Europa von Nord nach Süd durchzieht? Hier zerbricht die eurasische Kontinentalplatte in zwei Teile, die auseinander driften. Diese Drift verursachte am 13. April 1992 ein Erdbeben der Stärke 5,9. Sein Zentrum lag 4 km südwestlich von Roermond.

Ab dem ● KP 12 dürfte Ihnen der Weg wieder bekannt vorkommen. Er führt Sie auf gleicher Strecke wie zu Beginn der Tour zurück zum ● KP 20, Ihrem Ausgangspunkt in Heinsberg-Stadt. Hier sollten Sie im historischen Torbogenhaus das BEGAS HAUS - Museum für Kunst und Regionalgeschichte Heinsberg nicht versäumen. Sie sehen eine einzigarte Ausstellung zur Malerdynastie der Familie Begas, eingebunden in das damalige Leben. Anschließend wartet die Innenstadt auf Sie: zum Rasten, zum Flanieren, zum Besichtigen, zum Einkaufen ...

Unermüdliche können noch einen Abstecher über den ● KP 11 Richtung ● KP 13 machen. An den Ufern des Lago Laprello lässt sich herrlich entspannen.

Höchster Punkt
80 m
Zielpunkt

Sittarder-Straße/Hochstraße, D-52525 Heinsberg, Knotenpunkt 20

Höhenprofil
© outdooractive.com

Ausrüstung

Mit dem Wetter angepasster Kleidung, genügend Wasser und ein wenig Verpflegung sind Sie bestens ausgerüstet für die Tour.

Sicherheitshinweise

Bitte beachten Sie die Radverkehrsregeln und nehmen Sie Rücksicht auf andere.

Tipps

Auf interaktive Entdeckungsreise im BEGAS HAUS - Museum für Kunst und Regionalgeschichte Heinsberg gehen - belohnt mit frischgeröstetem Kaffee gleich nebenan.

Zusatzinfos

WFG für den Kreis Heinsberg mbH
Heinsberger Land
Tel.: +49 2452 131415   Fax: 131419
E-Mail: info@heinsberger-land.de
Internet: www.heinsberger-land.de

Informationen über Heinsberg:
Stadtverwaltung Heinsberg
Apfeltraße 60
D–52525 Heinsberg
Tel.: +49 2452 14-0
www.heinsberg.de

Gästeführungen:
www.westblicke.de

 

Websites Highlights:
- www.muehlenverein-selfkant.de
- Dokumentationszentrum Oberbruch
- Museum BEGAS HAUS

 

 

 

 

 

 


Anreise

Mit dem Fahrrad

Egal ob Sie aus Deutschland oder den Niederlanden anreisen, durch seine Knotenpunkte ist das Radwegenetz im Heinsberger Land lückenlos an alle Radnetze der benachbarten Regionen angeschlossen, weshalb Sie problemlos aus allen Richtungen „hineinfahren“ können. Überregionale Radwegenetze, über die Sie in die Region radeln können, sind der RurUfer-Radweg, die NiederRheinroute und die Grünroute. Bei Anreise mit Auto/Bahn/Bus und Rad finden Sie von jedem Bahnhof bzw. von jedem touristischen Ziel aus einen bequemen Einstieg in das Routennetz.

Mit dem PKW

Das Heinsberger Land ist über die Bundesautobahnen A 52 (im Norden), A 46 (im Osten) und A 44 (im Süden) sowie über die niederländische A 2 (im Westen) erreichbar. Die Städte Aachen, Köln, Düsseldorf, Duisburg und Mönchengladbach sowie Maastricht und Eindhoven auf niederländischer Seite liegen in einer Entfernung von nicht mehr als 60 Kilometern.

Als wichtigste Bundesstraßen verlaufen in Nord-Süd-Richtung die B 221 und die B 57, in ost-westliche Richtung verläuft die B 56, sowie die B 56n, die den Lückenschluss zwischen der A 46 und der niederländischen A 2 bildet. Für den Regionalverkehr steht ein dichtes Netz aus Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen zur Verfügung. Achten Sie auf die touristische Beschilderung vor Ort. Sie wird Sie sicher zu Ihren touristischen Zielen leiten.

Mit dem Flugzeug

Von den international bedeutsamen Flughäfen Düsseldorf International und Köln-Bonn Airport aus ist das Heinsberger Land mit dem PKW in 45 bzw. 60 Minuten zu erreichen. Der Flughafen Airport-Weeze am nördlichen Niederrhein und die Flughäfen Eindhoven Airport und Aachen-Maastricht Airport auf niederländischer Seite liegen ebenfalls in einer Entfernung von ungefähr einer Autostunde.

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit der Bahn

Das Heinsberger Land ist über drei Bahnlinien an das deutsche Bahnnetz angeschlossen.

Die Bahnlinie Aachen – (Heinsberg) – Düsseldorf ermöglicht die Anreise über die Bahnhöfe Übach-Palenberg, Geilenkirchen, Lindern, Brachelen, Baal und Erkelenz. Ab Lindern geht es nach Heinsberg (HS) über die Bahnhöfe HS-Randerath, HS-Horst, HS-Porselen, HS-Dremmen, HS-Oberbruch, HS-Kreishaus.

Der Großraum Wegberg ist über die Strecke Dalheim – Rheydt/Mönchengladbach erreichbar (Bahnhöfe: Dalheim, Arsbeck, Wegberg).

Über die Strecke Aachen – Eindhoven besteht außerdem Anschluss an die niederländischen Stationen Roermond und Sittard. www.bahn.de

Mit dem Bus

Das Linienbusnetz im Heinsberger Land wird durch die WestVerkehr GmbH betrieben und ist an den Aachener Verkehrsverbund (AVV) angeschlossen. Es gelten die Tarife des AVV. Nähere Informationen und Fahrplanauskunft: www.avv.de

Des weiteren steht Ihnen kreisweit der sogenannte MultiBus zur Verfügung. Er ist ein bedarfsgerechtes Angebot der WestVerkehr GmbH. Dazu ruft der Fahrgast einfach ca. 60 Minuten vor der geplanten Abfahrt an und bekommt dann die Information, wann der MultiBus ihn an der nächsten MultiBus-Haltestelle abholt (Tel.: +49 2431 886688). Mehr Informationen: www.west-verkehr.de

Bahn & Rad

In der Regel ist eine Anreise mit Bahn und Fahrrad problemlos möglich. Aus dem Fahrplan der Deutschen Bahn geht hervor, welche Züge Fahrradwaggons mitführen. Da die Stellplatzkapazitäten für Fahrräder begrenzt sind, sollten sich Gruppen allerdings vorher bei der Bahn anmelden. www.bahn.de

Bus & Rad

In den Linienbussen des Heinsberger Landes ist eine Fahrradmitnahme montags bis freitags ab 19.00 Uhr, samstags ab 15.00 Uhr sowie sonn- und feiertags ganztägig möglich. Pro Fahrzeug werden max. 2 Fahrräder mitgenommen.

Mit Bus und Rad durchs Heinsberger Land - der „Fahrradbus Region Heinsberg

Während der Saison bringt der „Fahrradbus Region Heinsberg“ an allen Samstagen sowie Sonn- und Feiertagen Ausflügler mit und ohne Rad zum jeweiligen Startpunkt ihrer Tour und holt sie anschließend wieder ab. Während Sie bequem in einem west-MultiBus sitzen, wird Ihr Drahtesel sicher im mitgeführten Fahrradanhänger transportiert. Die Busse verfügen über Sitzkapazitäten für 7 Personen. Im mitgeführten Fahrradanhänger können bis zu 16 Fahrräder transportiert werden. Übrigens: Wenn Sie mit der Bahn anreisen, holt Sie der Fahrradbus auch direkt an den Bahnhöfen im Heinsberger Land ab.

Die Fahrradbusse verkehren zwischen 9:00 und 20:00 Uhr und fahren eine Vielzahl von Haltestellen ab. Dabei folgen sie keinem festen Linienweg und keinem festgelegten Fahrplanzeiten. Stattdessen können Sie den Fahrradbus über die MultiBus-Zentrale zur gewünschten Uhrzeit an die gewünschte Bushaltestelle vorbestellen. Für Ihren Wunschtermin einen Platz im westFahrradbus über die MultiBus-Hotline 02431/886688 buchen (mindestens einen Tag vor der Tour).

Egal ob Radtour oder Wanderausflug, mit dem Fahrradbus können Sie die schönsten Routen im Heinsberger Land bequem ansteuern und erhalten einen entspannten Ein- oder Ausstieg Ihrer Tour. Eine Tarifübersicht und spezielle Angebote für Gruppen finden Sie unter www.west-verkehr.de

Die Selfkantbahn,

die einzige und letzte schmalspurige Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen, ist nicht nur beliebtes Ausflugsziel sondern steht auch heute noch als Transportmittel zur Verfügung: Fahrgäste und deren Fahrräder werden gerne mitgenommen. Sie verkehrt in der Regel von Ostern bis Ende September an Sonn- und Feiertagen zwischen den Bahnhöfen Gangelt-Schierwaldenrath und Geilenkirchen-Gillrath. www.selfkantbahn.de

Parken

Parkmöglichkeiten finden Sie am Startpunkt ● KP 20 in 52525 Heinsberg rund um den Kreisverkehr (Sittarder Straße, Hochstraße, Geilenkirchener Straße). Ein großer Parkplatz liegt ca. 500 m nördlich an der Gangolfusstraße (über die Westpromenade zu erreichen).


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Allgemeine Infos

Einkehrmöglichkeit
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