Drei auf einen Streich im Dreiländereck: Weser, Diemel, Weser-Skywalk

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Tourdaten
23,68km
92 - 193m
Distanz
160hm
176hm
Aufstieg
02:21h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Diese Tour mit einer Streckenlänge von etwa 25 km lädt ein zu einer Halbtagestour für den Einzelradler wie auch für Familien mit Kindern. Ihren besonderen Reiz erfährt diese Tour durch das Wechselspiel von Hochfläche und Flusstälern von Weser und Diemel sowie zahlreichen Sehenswürdigkeiten.

Schwierigkeit
mittel
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Cordt-Holstein-Haus

Wegverlauf
Lauenförde (97 m)
0,1 km
Beverungen (100 m)
0,1 km
Am Bootshaus
1,7 km
Herstelle
5,6 km
Herstelle-Würgassen
5,9 km
Auf dem Rottland
10,2 km
Helmarshausen
11,2 km
Unter dem Königsberge
13,7 km
Neuapostolische Kirche
14,8 km
Bad Karlshafen
15,2 km
Würgassen-Herstelle
18,1 km
Alte Linde
18,4 km
Herstelle
18,8 km
Würgassen
19,3 km
Gaststätte Zum Hafenblick
21,6 km
Lauenförde (97 m)
23,3 km
Beverungen (100 m)
23,6 km


Beschreibung

Mit Cordt-Holstein-Haus (1622), Rathaus, Michaelsbrunnen und katholischer Pfarrkirche (1682) präsentiert sich ein Stück Beverunger Historie in überaus malerischer Kulisse.

Werfen Sie, bevor Sie die Weserbrücke unterqueren, die Beverungen mit dem niedersächsischen Lauenförde verbindet, noch einmal einen Blick nach rechts auf die katholische Pfarrkirche, deren dreifacher Turmhelm nun besonders ins Auge fällt.

Während links von Ihnen die Höhen des Sollings herübergrüßen (das rechte Weserufer wird von diesem recht einheitlich geformten Waldgebirge von Bad Karlshafen bis etwa nordöstlich Holzmindens begleitet), fahren Sie unterhalb des Mühlenberges vorbei, in dessen Schutz, zwischen Radweg und Weser gelegen, sich der Campingplatz mit Bootshaus erstreckt, gern angenommen von Wassersportlern.

Auf dem gegenüberliegenden Weserufer bestimmt jetzt zusehends das Kernkraftwerk Würgassen das Bild. Seit Ende 1971 lieferte diese 650-Megawatt-Anlage Strom und ist über Jahre hinweg größter Siedewasserreaktor des Kontinents gewesen. Im August 1994 wurde das Kraftwerk vom Netz genommen, waren doch bei routinemäßigen Inspektionsarbeiten Risse im Kernmantel entdeckt worden. Ging man zunächst davon aus, den Reaktor wieder anfahren zu können, beschloss die Betreibergesellschaft im Juni 1995, das KKW aus betriebswirtschaftlichen Gründen still zu legen. Das Kraftwerk, dessen Kühltürme bereits 1996 abgerissen wurden, soll bis etwa 2014 vollständig abgebaut werden. 

Nur wenig später ist dann aber auch schon die Weser-Personenfähre Herstelle/Würgassen erreicht (Betriebszeit: 01.05. - 30.09.: 08.00 - 18.00 Uhr)

Von hier ist es nicht weit bis zur 1710 im klassizistischen Stil erbauten katholischen Pfarrkirche in Herstelle. Sie weist zahlreiche Kostbarkeiten auf, so etwa das auf dem Hochaltar von 1851 stehende Altarbild mit einer von dem Bürener Maler Laudage stammende Kreuzigungsszene, eine frühbarocke Pieta oder der 1909 von Schiffern des Ortes gestiftete schmiedeeiserne und vergoldete Kronleuchter, den der Volksmund nur "Schifferleuchter" nennt.

Auch ein kurzer Abstecher zu Kloster, Burg und Karlstein ist lohnenswert.

Die Benediktinerinnen-Abtei vom Heiligen Kreuz Herstelle kann mittlerweile auf eine über 110-jährige Geschichte zurückblicken. Ora et labora - bete und arbeite - so lautet die wohl bekannteste Maxime dieses Ordens. Folglich sind die Eucharistiefeier sowie das Chorgebet, zu dem sich die Kommunität, der zur Zeit etwa 50 Schwestern angehören, sechsmal am Tag zusammentrifft, Mittelpunkt ihres gemeinsamen Lebens.

Ora et labora, bete und arbeite, so lautet die wohl bekannteste Maxime des Benediktinerordens. Folglich sind die Eucharistiefeier sowie das Chorgebet, zu dem die Hersteller Gemeinschaft sechsmal am Tag zusammentrifft, Mittelpunkt ihres gemeinsamen Lebens. Verschiedene Werkstätten (u.a. Keramik), literarische und künstlerische Arbeiten, ein Klosterladen mit Buch-, Kunst- und Blumenbereich verschaffen dem Kloster die ökonomische Basis (Öffnungszeit des Klosterladens: Mo - Sa: 09.00 - 12.00 Uhr; 14.30 - 17.30 Uhr).

Ob als Einzelgast oder als Kursteilnehmer, wer einmal dem oft erschöpfenden Alltag mit seinem Diktat der Sachzwänge entfliehen will, um sein Leben zu überdenken, ist im Gästehaus der Abtei Herstelle gut aufgehoben.

Bereits im frühen Mittelalter erhob sich hier eine Wallburg, die jedoch im Laufe der Zeit verfiel. 1826 begann man mit dem Bau der neuen Burg, der 1832 vollendet wurde.

Ferdinande Heeremann von Zuydtwyck, eine Tante von Annette von Drost-Hülshoff, war Burgherrin, und die Droste verweilte gern hier, ebenso wie die Brüder Grimm.

Über Jahre hinweg Treffpunkt für Gelehrte und Künstler verlor die Burg jedoch nach dem Tod der Besitzerin rasch an Bedeutung.

Derzeit befindet sich die Burg in Privatbesitz, und Gelände und Burg sind leider nicht öffentlich zugänglich.

Der Karlstein mit dem Kreuzstein - ein mächtiger Buntsandsteinblock, auf dem  ein steinernes Kreuz mit der eingravierten Jahreszahl 797 emporragt - erinnert an Karl den Großen.

Nach einer von W. Brockspähler 1963 vorgelegten Untersuchung ist das Bonifatiuskreuz offenbar das älteste Steinkreuz Westfalens. Auch wenn die Jahreszahl 797 wohl erst später hinzugefügt wurde, "darf doch mit der Möglichkeit gerechnet werden, daß das Kreuz in diesem Jahr von einem fränkischen Steinmetzen im Gefolge des Kaisers nach dem Muster ähnlicher Denkmale in seiner Heimat ... gefertigt ist." (W. Brockspähler: Steinkreuze in Westfalen, Münster 1963, 63 f).

Das Bauernhofmuseum auf dem Erlenhof ist nicht nur für Familien mit Kindern ein Muss, lassen sich doch hier  Heimatkunde und Nostalgie weitab von musealer Erstarrung hautnah erleben und wieder entdecken (Öffnungszeit: Di - Sa: 14.00 - 18.00 Uhr; So und Feiertage: 13.00 - 18.00 Uhr).

Das Landschaftsbild hat sich nun geändert! Immer stärker wird hier auf der Hochfläche in unmittelbarer Nähe zur hessischen Landesgrenze der ländliche Charakter durch  einzelne Bauernhöfe betont.

Sind Sie über die nächste Wegekreuzung  hinweggefahren, taucht vor Ihnen bereits der märchenhafte Reinhardswald auf und bestimmt mehr und mehr Ihr Blickfeld. Rechts von Ihnen, im Süden also, der Hölle-Berg mit seiner zerzausten Hochfläche, der unvergessliche Fernblicke bietet. Und links - zwischen Scheune und Waldspitze - lugt schon geheimnisvoll der Bergfried der Krukenburg hervor.

Auf der Ruhebank hinter der großen Linde sollten Sie eine längere Rast einlegen, denn eine herrliche Aussicht lockt: rechts von Ihnen - zum Greifen nahe - die Ruinen der Krukenburg, vor Ihnen die Kolonie Nollendorf, ein Stadtteil Bad Karlshafens, und auf dem gegenüberliegenden Diemelufer wieder der Reinhardswald, der hier bis an die Diemel heranreicht.

Ein Aufstieg auf die Krukenburg ist ebenfalls lohnenswert. Die Burg wurde 1220 zum Schutz der Stadt und des Benediktinerklosters Helmarshausen um eine bereits 1126 vom Bischof Heinrich von Paderborn errichtete Kirche erbaut, in ihrem Grundriss der Grabeskirche in Jerusalem gleichend.

Vor allem im 11. und 12. Jahrhundert spielte die Helmarshauser Benediktiner-Abtei eine bedeutende kunstgeschichtliche Rolle. So entstand hier um 1188 das weltberühmte Evangeliar Heinrichs des Löwen, das dieser für den Marienaltar des von ihm gegründeten Braunschweiger Domes hatte anfertigen lassen.

Faksimileseiten aus diesem Evangeliar können Sie sich in Helmarshausen im Museum im alten Rathaus ansehen sowie sich umfassend über die Buchmalerei im Mittelalter informieren (Öffnungszeiten: Di + Do: 09.00 - 11.00 Uhr; Sa + So: 15.00 - 17.00 Uhr sowie nach telefonischer Absprache mit Herrn Wolfgang Frohmüller unter Tel. 0 56 72 - 789).

Weiter geht´s Richtung Bad Karlshafen. An der Mündung der Diemel in die Weser gelegen, wurde Bad Karlshafen 1699 vom Landgrafen Carl von Hessen als Hafenstadt angelegt. Der barocke Kern der Stadt ist rund um das künstliche Hafenbecken herum gut erhalten. Sie fahren geradeaus an der Gesamtschule vorbei, sollten aber keineswegs versäumen, das schlossartige Invalidenhaus aus dem Jahre 1719 zu betrachten.

In Würgassen ist es geradezu ein Muss, einen Abstecher zum Weser-Skywalk zu unternehmen, den Sie nach etwa 2 km erreichen Nach dem Motto "Schweben über Fels und Wasser - bietet diese Aussichtsplattform auf zwei Ebenen, von denen eine fünf Meter nach vorn über die Klippen ragt, ein unvergessliches Aussichtserlebnis.

Sofern Sie von Würgassen aus der Landstraße nach Lauenförde folgen, stoßen Sie unweit des Sportplatzes - auf der rechten Seite, ein wenig hinter Kastanien versteckt - auf die 1905 von Hermann Löwenherz, dem Gründer der Firma Herlag, im typischen Stil der Weserrenaissance erbaute trutzige Villa Löwenherz. Während der Zeit des Nationalsozialismus vereinnahmt vom Bund Deutscher Mädchen, diente das Gebäude bis 1965 als Flüchtlingsheim. Seit 1978 ist die Villa beliebter Treffpunkt für Motorradfreunde.

Wenn Sie Lust haben, ein Stück moderne Stuhlgestaltung kennen zu lernen, sollten Sie in jedem Fall noch das Stuhlmuseum der Fa. Tecta besuchen (Öffnungszeiten: März - Dezember: Mi - Frei: 15.00 - 17.00 Uhr; ganzjährig: Sa: 10.00 - 12.00 Uhr).

Wegbeschreibung

Beginnen Sie Ihre Tour in der fachwerkbunten Weserstraße.

Am Ender der Weserstraße stoßen Sie dann oberhalb des Dampferanlegers auf das urige "Alte Fährhaus", direkt am Radweg R 99 gelegen, dem Sie nach rechts folgen.

Unweit des Minigolfplatzes überqueren Sie bereits die Bever, die hier - etwa 10 km nach ihrem Entstehen - in die Weser mündet.

Nachdem Sie die Schutzhütte passiert haben, macht die Weser nun mehr und mehr einen Bogen, und mit etwas Glück, je nach Jahreszeit, können Sie hier in der sog. Lumeke auch mal einige Fischreiher beobachten.

Das Wesertal verengt sich allmählich, und nachdem Sie die 1982 errichtete Weserbrücke, die die beiden Weserdörfer Würgassen und Herstelle miteinander verbindet, unterquert haben, erreichen Sie die Personenfähre Herstelle-Würgassen. Hier biegen Sie dann rechts ab zur Hauptstraße hin, halten sich wiederum rechts, bis Sie zur  katholischen Pfarrkirche gelangen.

Für wenige hundert Meter geht es nun doch etwas steil hinauf. An der folgenden Wegegabelung biegen Sie nach rechts, und nach weiteren hundert Metern sollten Sie - bevor es über die Hochfläche geradeaus weitergeht - noch einen Abstecher zu Kloster, Burg und Karlstein unternehmen.

Beim Kloster angekommen fahren Sie dann bis zur 2. Wegegabelung zurück und dann weiter geradeaus.

Bei der mächtigen Kastanie biegen Sie nach links ab, fahren auf den Erlenhof zu.

Über die nächste Wegekreuzung fahren Sie hinweg und lassen das Wesertal hinter sich.

Nachdem Sie den Papageienhof hinter sich gelassen haben, geht es weiter bis zum Lindenhof - das Land Hessen hat Sie bereits fest im Griff -, und im Folgenden biegen Sie links ab. Bei der großen Linde halten Sie sich nochmals links, folgen dann aber nicht dem (ausgeschilderten) Hauptweg nach Helmarshausen, sondern biegen links ab und fahren bis zur nächsten Ruhebank . Der Weg ist nun abschüssig, und es empfielt sich - besonders wenn Kinder mitfahren, - das Rad die folgenden 100 m zu schieben, ebenso, wenn Sie dann an der folgenden Kreuzung rechts ab den kurzen Grasweg zur Krukenburg wählen.

 Im Folgenden schieben Sie Ihr  Rad zur Poststraße hinunter, folgen  dieser nach links, bis Sie dann - auf der rechten Straßenseite - das Museum im alten Rathaus erreichen.

Anschließend fahren Sie über die Diemelbrücke, und dem Lauf der Diemel folgen Sie dann auf dem Radweg HR 4 durch herrlichen Mischwald bis Bad Karlshafen.

Sie fahren im Folgenden am Hafenbecken vorbei, an dem - gegenüber der Kurverwaltung - auch das Hugenottenmuseum liegt, in Richtung Hauptstraße, in die  Sie rechts einbiegen.

Besuchen Sie das Hugenottenmuseum, gegenüber der Kurverwaltung am Hafenplatz gelegen, das an die leidvolle Geschichte der Hugenotten in Frankreich erinnert, die aus Glaubensgründen in Karlshafen Zuflucht suchten.

Fahren Sie nun weiter geradeaus in Richtung Weserbrücke, und im weiteren folgen Sie dann - am Bahnhof vorbei - wieder dem Verlauf des R 99, direkt unterhalb der Hannoverschen Klippen mit dem fast 100 m hohen Weser-Skywalk, von dem ein herrlicher Ausblick auf das gesamte Wesertal zu genießen ist.

Sie sind jetzt wieder in Nordrhein-Westfalen und haben bald Würgassen erreicht. Über den Parkplatz geht´s bis zur "Alten Linde" nach links in die Würrigser Straße, von der Sie bei der katholischen Kirche nach rechts abbiegen.

Sie folgen nun der Michaelsstraße, biegen beim Friedhof links in die Sollingstraße und dann - sofern Sie nicht noch das Kernkraftwerk aufsuchen möchten - rechts ab in die Straße Zum Knick und halten sich dann links.

Nachdem Sie den ersten Bahnübergang überquert haben, fahren Sie links in Richtung Würrigser Straße, auf die Sie genau an der Grenze zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen stoßen.

Sie könnten im Folgenden dem ausgewiesenen Radweg folgen, der Sie über die Feldflur nach Lauenförde bringt.

Sofern Sie der Landstraße nach Lauenförde folgen, stoßen Sie unweit des Sportplatzes - auf der rechten Seite, ein wenig hinter Kastanien versteckt - auf die 1905 von Hermann Löwenherz, dem Gründer der Firma Herlag, im typischen Stil der Weserrenaissance erbaute trutzige Villa Löwenherz.

Bei einem Abstecher in das Stuhlmuseum  biegen Sie im Folgenden nach rechts in die Bahnhofstraße und nach etwa 250 m nach links in die Sohnreystraße, die Sie auf direktem Wege zum Stuhlmuseum führt.

Sofern Sie das Stuhlmuseum erst zu einem späteren Zeitpunkt besuchen möchten, biegen Sie nach links in die Bahnhofstraße und folgen dieser zurück nach Beverungen, wo Sie bereits an der Weserbrücke vom Wahrzeichen der Stadt, der um 1330 errichteten Burg Beverungen, empfangen werden.

Hinter der Weserbrücke biegen Sie rechts in die Burgstraße und haben nach wenigen Metern wieder den Ausgangspunkt Ihrer Radtour erreicht.

 

Höchster Punkt
193 m
Zielpunkt

Cordt-Holstein-Haus

Höhenprofil
© outdooractive.com

Tipps

Auch wenn das Radeln natürlich dominiert; in Würgassen sollte man unbedingt pausieren und eine drei Kilometer lange Kurzwanderung (Hin- und Rückweg) zum Weser-Skywalk  unternehmen. Von dem Aussichtserlebnis werden Sie begeisert sein!


Anreise
Über die B 83 aus Richtung Höxter und Bad Karlshafen.

Über die B 241 aus Richtung Warburg und Uslar.

Parken

kostenlose Parkmöglichkeiten am Dampferanleger sowie auf dem Parkplatz an der Stadthalle


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