- Kurzbeschreibung
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Der Ville-Eifel-Weg (HWW 2) führt über den seen- und waldreichen Höhenrücken der Ville, durchquert die Eifel von Nord nach Süd mit all ihren Facetten: bei Altenahr das Ahrtal; über den höchsten Eifelberg, die >Hohe Acht< (747 m); über Daun und Manderscheid durch die zentrale Vulkaneifel mit ihren Maaren, den Augen der Eifel; überquert die Kyll kurz vor ihrer Mündung in die Mosel und erreicht schließlich die Kaiser-Wilhelm-Brücke. Dort Zusammentreffen mit den Hauptwanderwegen (4) und (6). Auf dem >Moselsteig-Zuweg< über die Brücke gelangt man zur kultur-historischen Stadt Trier.
- Schwierigkeit
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mittel
- Bewertung
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- Ausgangspunkt
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Daun
- Wegverlauf
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Daun0,2 kmWehrbüschkapelle1,3 kmGemünden3,3 kmSt. Donatus-Kapelle3,4 kmWirtshaus Zu den Maaren3,7 kmKuliMaarik Restaurant Café3,9 kmMäuseberg (561 m)5,2 kmWeinfelder Kapelle6,0 kmSchalkenmehrener Maar7,2 kmHaus am Maar7,8 kmSchalkenmehren8,0 kmMichels8,2 kmBrockscheid14,0 kmTümbchen (473 m)16,7 kmEckfeld (447 m)17,3 kmSt. Katharina17,3 km7 Schmerzen Station19,2 km7 Schmerzen Station19,3 kmMariä Heimsuchung19,4 kmBuchholz19,4 km7 Schmerzen Station19,4 kmKreuzwegstation 1419,5 kmKreuzwegstation 1519,5 kmBelvedere20,7 kmNiedermanderscheid22,5 kmTrattoria Vulcano22,7 kmAlte Molkerei22,7 kmManderscheid22,8 km
- Beste Jahreszeit
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JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
- Beschreibung
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Daun – Manderscheid (23,0 km)
Wegeverlauf:
Daun – Gemündener Maar – Mäuseberg mit Dronketurm – Weinfelder Maar – Schalkenmehrener Maar – Brockscheid, Glockengießerei – Eckfeld - ehem. Kloster Buchholz – Manderscheid.
Wegebeschreibung:
Daun [1] in südl. Richtung über den Wehrbüsch verlassen, in Gemünden links über die Lieser, am Kurpark treffen Eifelsteig und Vulkanweg (13) auf. Mit diesen die L46 überqueren und rechts aufwärts zum Gemündener Maar [2], dieses im größeren südlichen Bogen teilw. umrunden, zum Mäuseberg mit AT >Dronketurm< aufwärts (5,3 km, Fernsicht). Zunächst im nördl. Bogen am Weinfelder Maar (Totenmaar) [3] an der Weinfelder Kirche - auch Pestkapelle genannt - vorbei, südwärts am Uferrand des Maares zum P an der L64, der Vulkanweg geht rechts ab. Mit dem Eifelsteig die L64 queren, am Kraterrand abwärts und am Schalkenmehrener Maar [4] entlang nach Schalkenmehren (8,0 km). Ab Bushalte >Schalkenmehren Kirche< begleitet uns der >Maare-PfadEifel-Ardennen-StraßeArdennen-Eifel-Straße< . Zuerst vor ihr südwärts, am Eichenhof über sie hinweg, am Birkenhof vorbei nach Brockscheid, dem Ort mit der >Eifeler Glockengießerei< [5] (14,2 km). Südwärts, an der Zufahrt zur Pension Birkenhof geht der >Maare-Pfad< ab, an einer Grillhütte, später an der >Heidehütte< entlang, nach und durch Eckfeld zum ehem. Kloster Buchholz [6] (19,4 km). Hier treffen der Vulkanweg und der Maas-Rhein-Weg auf, alle Wanderwege führen über >Belvedere< an den Manderscheider Burgen [7] entlang und abwärts über das Kaisertempelchen nach Manderscheid (23,0 km).
Auf der gesamten Etappe wird der Ardennen-Eifel-Weg (AE) mitgeführt.
[1] Daun ist ein Kur- und Kneippkurort, Mineralquellen speisen die Mineralbäder, die Heilquelle sorgt für Trinkkuren und Dauner Sprudel stillt den Durst der Wanderer. In der näheren Umgebung, im Herzen der Vulkaneifel, liegen die >Drei Dauner Maare< und der >Wild & Erlebnispark< an der Deutschen Wildstraße. Fünf Hauptwanderwege liegen im Schnittpunkt von Daun: Eifelsteig - Vulkanweg – Wasserfallweg – Ville-Eifel-Weg – Karolingerweg. Außerdem der wildromantische Lieserpfad, Vulkangipfelpfad und Eifel-Ardennen-Weg. Das Gäste- und Veranstaltungszentrum >Forum< beherbergt auch das Tourist-Info-Büro. Eine Attraktion in Daun ist der Maare-Mosel-Radweg, der über den 30 m hohen >Dauner Viadukt< (erbaut 1907/09) führt und eine schöne Aussicht auf Daun bietet.
[2] Das 30 000 Jahre alte Gemündener Maar ist das kleinste der drei Dauner Maare. Es bietet verschiede Wassersportmöglichkeiten, hat am westl. Ufer einen Badestrand und am östl. ein Naturfreibad. Es lässt sich tief in das klare Wasser blicken, aber nicht bis auf den 39 m tiefen schwarzen Lavagrund.
Ein weiteres Highlight im >Gesund Land Vulkan Eifel< ist der Mäuseberg mit dem 11 m hohen Dronketurm. Zu Ehren des Gründers und 1. Vorsitzenden des Eifelvereins (1888), Dr. Adolf Dronke, wurde 1902 der Turm erbaut. Von seiner Plattform aus hat man eine atemberaubende Weitsicht über die ganze Vulkanlandschaft rund um Daun.
[3] Das Weinfelder Maar ist eines der drei >Dauner MaareTotenmaarAugenweide< in der Vulkaneifel.
[4] Das Schalkenmehrener Maar ist das älteste der drei >Dauner Eifelaugenin die Luft gehen< und das herrliche Panorama von oben genießen.
- Höchster Punkt
- 552 m
- Zielpunkt
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Manderscheid
- Höhenprofil
- © outdooractive.com
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AutorDie Tour Ville-Eifel-Weg (2) – 6. Etappe wird von outdooractive.com bereitgestellt.
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Eifel & Aachen
1418
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Vulkaneifel
591
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Schalkenmehren
192