RheinBurgenWeg 13. Etappe Remagen - Rolandsbogen (Süd-Nord)
- Kurzbeschreibung
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Endspurt zum Rolandseck:
Remagen - Apollinariskirche - Waldsee - Taubenbachtal - Bandorf - Oberwinter - Bandorfer Tal - Kasselbachtal - Arp-Museum - Rolandswerther Bach - Rolandsbogen - Rolandseck
- Schwierigkeit
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mittel
- Bewertung
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- Ausgangspunkt
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Remagen (O 374440 N 5604433)
- Wegverlauf
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RemagenSt. Maria Magdalena in der Lee0,1 kmÉglise Saint-Apollinaire0,5 kmWaldschlösschen1,2 kmUnkelbach5,1 kmBandorf6,5 kmOberwinter7,2 kmRolandseck11,7 kmRolandswerth13,7 kmBad Honnef (75 m)13,8 kmRestaurant am Rolandsbogen13,8 km
- Beste Jahreszeit
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JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
- Beschreibung
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Die letzte Etappe des RheinBurgenWegs ist geprägt von weitläufigen Waldpassagen und glucksenden Bächen. Die Kondition wird auf etlichen Anstiegen noch einmal ordentlich herausgefordert, doch spätestens beim triumphalen Zieleinlauf am Rolandsbogen sind im Angesicht von Drachenfels und Siebengebirge alle Mühen vergessen!
- Wegbeschreibung
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Vom Bahnhof oder dessen Parkplatz kommend stößt man, dem gelb markierten zuweg folgend, an der Unterführung der B 9 auf den RheinBurgenWeg. Dieser führt einen über einen Kreuzweg zu einem kulturellen Höhepunkt: die sehenswerten Apollinariskirche.Nun geht es erst über einige Stufen und dann über einen felsigen Weg steil bergan. Nach wenigen Metern erreicht man auf einem kleinen Plateau die Statue des Heiligen Franziskus, welche an der Apollinariskirche vorbei über Remagen ins Rheintal blickt.
Weiter bergan kommt man an einem idyllischen kleinen Waldsee schnell wieder zu Atem. Es folgt eine sehr reizvolle und abwechslungsreiche Waldpassage mit einigen Richtungswechseln. Allmählich kommt man tiefer und erreicht schließlich das Calmuthtal. Lange währt der Aufenthalt im Tal nicht, dann strebt der RheinBurgenWeg auf Naturwegen durch Gehölze bergan und nähert sich dem Ort Unkelbach. Am Wegesrand lädt eine Waldliege zum Verschnaufen ein, bevor man Unkelbach quert und dem Bachlauf folgt.
Nach Überwinden einer steilen Bergkuppe, erreicht man Bandorf. Neben Gärten schlängelt sich der RheinburgenWeg durchs Tal, bevor ein enorm steiler Anstieg nach Oberwinter folgt. Schnell verlässt der RheinBurgenWeg wieder die Bebauung und führt erst hangparallel am Rand der Häuser und dann bergab in Richtung Sportplatz. Von dort steigt man durch dichte Hecken zum Hochplateau auf, wo man eine beim Queren einer großen Wiese die Weitsicht genießen kann. Schließlich erreicht man den von Ilexbüschen durchsetzten Wald. Nach einigen Schlenkern erreicht man die Schutzhütte am Berschberg und steigt ins Rolandswerther Bachtal ab. Dabei passiert man den Zuweg zum Arp-Museum (ca. 700 m).
Nun beginnt der letzte Anstieg zum Plateau. Oben wandert man bei bester Sicht über freies Feld vorbei an Pferdeweiden, bevor es durch ein Wäldchen abwärts geht. Ein Treppenpfad führt zum ersehnten Ziel: dem Rolandsbogen! Nach Ausblick und Rast führt ein Zuweg hinab zur B9. Entlang des Rheins wandert man zum Parkplatz in Rolandseck oder zum Bahnhof, wo das Abenteuer RheinBurgenWeg zu Ende geht.
- Höchster Punkt
- 214 m
- Zielpunkt
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Rolandseck (O 373295 N 5610375)
- Höhenprofil
- © outdooractive.com
- Ausrüstung
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Wanderschuhe Witterungsangepasste, zweckmäßige Kleidung
- Sicherheitshinweise
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Allgemeingültige Sicherheitshinweise : Tragen Sie witterungsangepasste, zweckmäßige Kleidung, die Sie vor Kälte und Nässe bzw. Hitze und Sonne schützt. Planen Sie Ihre Etappen mit angemessenen Pausen und gehen Sie sparsam mit Ihren Kräften um. Nehmen Sie ausreichend Flüssigkeit mit. Es sind nicht überall Einkehrmöglichkeiten vorhanden. Bitte ziehen Sie dem Weg angemessene Wanderschuhe an, welche Ihnen ausreichend Halt auch auf schlüpfrigen und steilen bzw. felsigen und unebenen Wegen geben. Sollten Sie bei bestimmten Wegeabschnitten der Meinung sein, dass diese für Sie nicht begehbar sind, dann sollten Sie diese umgehen. Gerade bei widrigen Wetterverhältnissen kann es bei naturnahen Wegen zu matschigen und rutschigen Passagen kommen. Besonders im Herbst ist auch darauf zu achten, dass das am Boden liegende Laub Unebenheiten, Wurzeln, Steine oder Löcher im Weg verdecken kann. Mit Wegebeeinträchtigungen dieser Art müssen Sie rechnen, wenn Sie eine Wanderung unternehmen. Besonders steile und eindeutig gefährliche Stellen sind selbstverständlich mit Geländern oder Seilen gesichert. Bitte behandeln Sie diese Sicherungsmaßnahmen auch als solche. Geländer sind als Sturzsicherung gedacht und nicht als Klettergerüst oder Aussichtsturm. Bitte behandeln Sie diese Sicherungsmaßnahmen auch als solche. Geländer sind als Sturzsicherung gedacht und nicht als Klettergerüst oder Aussichtsturm.
- Tipps
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In Rolandseck lohnt sich der Besuch des Arp-Museums mit seinem architektonisch beeindruckenden Neubau.
- Zusatzinfos
- Anreise
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Entlang des Rheins erreichen Sie auf der B 9 sowohl Remagen als auch Rolandseck.Von der rechten Rheinseite (B 42) erreichen Sie mit der Autofähre Rolandseck und im Ortsteil Remagen-Kripp verkehrt eine Autofähre nach Linz am Rhein. Zuätzlich gibt es noch eine Personenfähre, die von der Remagener Rheinpromenade nach Erpel übersetzt.
- Öffentliche Verkehrsmittel
- Parken
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- Remagen am Bahnhof (O 374677 N 56024277)
- Fähranleger in Rolandseck (O 373295 N 5610375)
- Oberwinter B 9 (O 373212 N 5608004)
- Wildpark (O 373067 N 5610375)
- Autor
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Die Tour RheinBurgenWeg 13. Etappe Remagen - Rolandsbogen (Süd-Nord) wird von outdooractive.com bereitgestellt.
Allgemeine Infos
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Ahrtal
1259
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Siebengebirge
704
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Unkel
274