Salzburger Jakobsweg Etappe 03: Großgmain - Unken

Logo Salzburger Jakobsweg Etappe 03: Großgmain - Unken
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Tourdaten
20,58km
468 - 553m
Distanz
165hm
128hm
Aufstieg
05:52h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Die Etappe Großgmain – Unken gehört zu einem der schönsten Abschnitte des österreichischen Jakobsweges. Wir gehen überwiegend wassernah durch das landschaftlich eindrucksvolle Saalachtal durch eine z.T. unbewohnte Naturlandschaft mit Wiesen und Feldern. Ringsum begleiten uns Wälder und Berge. Am Zielort Unken sind die ersten Zweitausender (> die Loferer Steinberge) zum Greifen nahe.

Schwierigkeit
mittel
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Wallfahrtskirche Großgmain

Wegverlauf
Wallfahrtskirche Grossgmain
Großgmain (520 m)
Hotel Vötterl
0,0 km
Bayerisch Gmain
0,7 km
Bad Reichenhall (473 m)
2,3 km
Palfner
7,0 km
Saalachtal
9,0 km
Unterjettenberg
9,7 km
Schneizlreuth
12,2 km
Haiderhof
14,5 km
Schwaiger
14,9 km
Keßler
16,5 km
Unken
20,3 km
Dorfscafé
20,5 km

Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Wegbeschreibung

Wir starten bei der Wallfahrtskirche Großgmain. Kurz nach der Kirche erreichen wir bei der Brücke den alten Grenzübergang nach Deutschland. An der Kreuzung nach der Brücke biegen wir links in die Großgmainer Straße ab, nach 500 Meter in den kleinen Dötzenweg. Wir halten uns rechts und folgen der Reichenhaller Straße durch Bayrisch Gmain (Kirche St. Nikolaus v.d.Flühe). An der Kreuzung mit der Sonnenstraße biegen wir links ab. Die Sonnenstraße geht in die schmale Gmainer Straße über. Bei der Burg Gruttenstein halten wir uns links und gehen bergab zur Berchtesgadener Straße, der wir rechts Richtung Bad Reichenhall folgen. Beim nächsten Weg biegen wir rechts, in der Peter-und-Paul-Gasse gehen wir links über den Florianiplatz in die Sebastiangasse und dann wiederum links zur Straße. Vor der Kreuzung biegen wir rechts in den Radweg ein, gehen durch die Unterführung (der Hauptstraße und der Eisenbahn) und überqueren auf der Luitpoldbrücke die Saalach. Nach der Brücke gehen wir links in die Kiblinger Straße und passieren die Talstation der berühmten Predigtstuhlbahn. Wir gehen nun am Ufer der Saalach, später am Saalach-Stausee entlang des wunderschönen Geh- und Radwegs bis zum Ort Fronau (ca. 6 km), wo der Weg wieder in eine Straße übergeht. Vor dem Gasthaus Saalachtalhof gehen wir links über eine Holzbrücke hinüber zur Bundesstraße, der wir rechts ca. 150 Meter folgen. Bei der nächsten Gabelung biegen wir links ab (auf die Straße Richtung Berchtesgaden) und bei der Weggabelung kurz darauf beim Jakobswegweiser geht es rechts in den beschilderten Schotterweg, der uns wieder zur Saalach führt. Der weitere Weg verläuft durchgehend links der Saalach, etwas oberhalb derselben, in ca. 4,5 km zum Gasthaus Haiderhof. Direkt vor dem Haiderhof biegen wir rechts ab und gehen – nun wieder auf österreichischen Boden - durch Felder und Wiesen und Bauernhäuser durch ein kleines Tal und an einem Schotterwerk vorbei. Der Weg geht in Asphalt über und führt uns zur Brücke, auf der wir die Saalach wieder überqueren. Gleich nach der Brücke halten wir uns links und gelangen auf der Josefsallee flussaufwärts zur Ortstraße nach Unken. Um zu Kirche zu gelangen folgen wir Hauptstraße von Unken, biegen bei der nächsten T-Kreuzung rechts ab und gehen am Kirchenwirt vorbei bergauf zur Kirche Zum Heiligen Jakobus d.Ä.   

Höchster Punkt
553 m
Zielpunkt

Unken – Kirche zum Hl. Jakobus

Höhenprofil

Tipps

Lofer: Abstecher zur Wallfahrtskirche Maria Kirchental

Zusatzinfos

Hinweis zur Beschilderung: Der Salzburger Jakobsweg ist vom Tourismusverband durchgängig sehr gut beschildert. Es handelt sich dabei um Blechschilder mit einer gelben Jakobsmuschel auf blauem Grund. Z.T. sind diese auf den gelben Wanderwegschildern in Pfeilform integriert. Ebenfalls eingesetzt werden blau-gelb gehaltene Klebeetiketten. In der Wegbeschreibung wird nur auf Schilder hingewiesen, die ggfs. schlecht sichtbar sein könnten (da z.B. zugewachsen) oder sich an Stellen befinden, die bei der Wegfindung besondere Aufmerksamkeit erfordern.

Die Etappe ist ganzjährig begehbar. Im Winter besteht die Gefahr, dass bei Schneefall Wege unkenntlich sind (z.B. Feldwege).


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