Thüringer Fernradwege - 03 - Gera-Radweg

Logo Thüringer Fernradwege - 03 - Gera-Radweg
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Tourdaten
73,33km
151 - 911m
Distanz
133hm
674hm
Aufstieg
07:30h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Auf dem Gera-Radweg lassen sich Kultur und Landschaft zwischen Rennsteig und Thüringer Becken erleben. Der Radweg verläuft zu großen Teilen entlang der Gera und ist für Familien, Kulturinteressierte und Tourenradler geeignet.

Schwierigkeit
mittel
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Schmücke am Rennsteig, Gehlberg

Wegverlauf
Waldhotel Schmücke
0,1 km
Schmücke (915 m)
0,1 km
Kickelhahnblick
5,2 km
Waldgasthaus Mönchhof
6,9 km
Carolinen Quelle
10,8 km
Clementinen Quelle
11,0 km
Furnyquelle
11,9 km
Elgersburg (490 m)
12,7 km
Geraberg
14,8 km
Gasthaus "Schenke"
14,8 km
Angelroda
18,2 km
Dorfkirche
18,3 km
Plaue
22,8 km
Dosdorf
25,8 km
Siegelbach
27,1 km
Wiesendiele
29,6 km
Arnstadt
31,0 km
Rudisleben
34,4 km
Ichtershausen
36,7 km
Wirtshaus Pfostenschuss
39,7 km
Molsdorf
40,5 km
Möbisburg
43,8 km
Bischleben-Stedten
45,2 km
Bischleben
45,5 km
St. Benignus
45,5 km
Bachstelze
46,1 km
Ausruhlokal Nüßle
48,3 km
Thomaskirche
51,6 km
Erfurt (194 m)
53,5 km
Michaeliskirche
53,8 km
Dreifaltigkeitskapelle
53,9 km
Altstadt
54,1 km
Spielplatz am Fuchsgrund
56,2 km
Rieth
57,1 km
Kiliani
59,9 km
Gispersleben
60,0 km
Viti
60,4 km
Sankt Viti
60,4 km
Nach Feierabend
61,1 km
Kühnhausen
63,0 km
Elxlebener Stübchen
65,7 km
Sankt Michaelis
65,8 km
Elxleben an der Gera
66,1 km
Gaststätte Lindenhof
68,1 km
Walschleben
68,2 km
Ringleben
73,3 km


Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

Die 75 km lange Radtour führt größtenteils entlang der Gera. Neben Saale, Werra, Unstrut und Ilm ist die Gera einer der Hauptflüsse Thüringens. Mit einer Gesamtlänge von 67 km und einem Gefälle von ca. 700 m durchquert sie das Land von Südwesten nach Nordosten. Die beiden Quellbäche der Gera, die Zahme und die Wilde Gera, nehmen ihren Lauf bis zum Vorland des Thüringer Waldes getrennt und fließen schließlich in Plaue zusammen. Hinter Arnstadt tritt die Gera in flaches Land und führt durch ein Netz von Wasserläufen durch die Erfurter Altstadt. Nördlich der Landeshauptstadt prägt die weite Ebene des Thüringer Beckens das Landschaftsbild. Hier mündet die Gera bei Gebesee in die Unstrut. 

Zwischen Geraberg und Angelroda finden wir eine geologische Besonderheit, die sogenannten Kammerlöcher im Weißenstein. Steil abfallende Felswände, Klüfte und Schluchten zeugen davon, dass hier vor langer Zeit eine 100 m lange Scholle vom Bergmassiv abgebrochen ist. Vom Gera-Radweg aus sind die Kammerlöcher zu Fuß zu erreichen. Hierzu sind 130 Höhenmeter zu überwinden. Stellenweise vorhandene Risse im Erdreich zeigen,das der Berg ständig in Bewegung ist. 

Auf dem Gera-Radweg erwartet uns nicht nur eine abwechslungsreiche Landschaft, auch Kultur und Geschichte begleiten uns auf dem gesamten Weg. Hier kann man auf den Spuren Johann Sebastian Bachs, Martin Luthers und anderer historischer Persönlichkeiten radeln. Kulturelle Highlights entlang des Weges sind Elgersburg, Arnstadt , Molsdorf sowie Erfurt. 

Das Wahrzeichen von Elgersburg ist das gleichnamige Schloss. Die Elgersburg ist eine der schönsten, ältesten und besterhaltensten Burgen Thüringens. Im Sommer finden auf Schloss Elgersburg zahlreiche Open-Air Veranstaltungen statt. In den kalten Monaten lädt der Grosse Rittersaal zu Kleinkunst und Kultur ein. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Carl-Eduard-Turm auf der "Hohe Warte" (832 m über NN) und die "Massemühle". 

Arnstadt ist mit über 1.300 Jahren die älteste Stadt Mitteldeutschlands. Hier war außerdem Johann Sebastian Bach als Organist tätig. Lohnenswert ist ein Besuch von Europas größter Puppenstadt "Mon Plaisir". Auch das Stadtmodell "Arnstadt um 1740" in Thüringens ältestem Gartenhaus ist durchaus sehenswert. Für Eisenbahnfans ist das Museum für Dampflokomotiven besonders interessant. 

In Molsdorf befindet sich das spätbarocke Schloss Molsdorf mit seiner Parkanlage. Es ist aus einer Wasserburg aus dem 16. Jahrhundert hervorgegangen und wird auch als "Thüringer Versailles" bezeichnet. Der künstlerische und architektonische Reichtum des Schlosses offenbart sich vor allem in seinem Inneren. Französische Vorbilder nachahmend sind alle Räume entsprechend prachtvoll ausgestattet. 

In Erfurt erwartet den Radfahrer das einzigartige Ensemble vom Dom St. Marien und der Kirche St. Severi. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Citadelle Petersberg, das Rathaus und die Erfurter Gartenbauausstellung. Im Augustinerkloster lebte der Reformator Martin Luther als Mönch. Außerdem gibt es in Erfurt die längste bebaute und bewohnte Brückenstraße Europas, die Krämerbrücke.

Der Gera-Radweg verläuft zumeist abseits stark befahrener Bundes- und Landstraßen auf Nebenstraßen, land- und forstwirtschaftlich genutzten Wegen sowie eigenständigen Radwegen. Mit Ausnahme der ersten Kilometer von der Schmücke bis Geraberg ist der Weg in beide Richtungen leicht zu befahren.

Wegbeschreibung

Die insgesamt 75 km lange Radtour wird in fünf Etappen unterteilt. 

1. Etappe: von der Schmücke nach Angelroda

Der Startpunkt des Weges liegt in 916 m Höhe auf dem Kamm des Thüringer Waldes. Hier habt ihr eine direkte Anbindung zum Rennsteig-Radwanderweg. Von hier aus fahren wir in Richtung Gehlberg und biegen nach ca. 150 m in den rechts abzweigenden Waldweg (Salzmannstraße) ab. Über zwei Wiesen gelangen wir zum Mönchhof. Von hier aus gibt es zwei Möglichkeiten, die Fahrt fortzusetzen. 

Möglichkeit 1
Wir fahren steil hinab nach Elgersburg bis zur Kreuzung mit der B88. Dann folgen wir links der Bahnhofsstraße und fahren am Bahnhof vorbei. Dann geht es nach rechts in den Geraberger Weg. Hinter dem Sportplatz fahren wir nach rechts durch das Körnbachtal nach Geraberg. 

Möglichkeit 2
Mit dieser Variante gelingt die entspanntere Tour - durch ein geringeres Gefälle. Der Weg führt durch das Jüchnitztal, vorbei am Schullandheim und bis nach Arlesberg. Hier fahren wir bis zum Kreisel der B88. Dann geht es in Richtung Elgersburg. Nach ca. 200 m biegen wir links ab. Vorbei an einer Tankstelle, einem Sportplatz und einem Freibad gelangen wir nach Geraberg. Dort treffen die beiden möglichen Wegeführungen wieder zusammen. Die Straße führt zur Brücke über die Gera. Von hier aus geht es weiter geradeaus durch Geraberg hindurch. Hier gibt es das erste deutsche Thermometermuseum sowie die barocke Kirche St. Bartholomäus. Am Ortsausgang verlässt der Gera-Radwanderweg die Hauptstraße. Die Tour verläuft weiter geradeaus auf der kaum befahrenen Straße durch das Missetal unter der neuen Autobahnbrücke hindurch bis nach Angelroda. Bereits auf den ersten Abschnitten des Gera-Radweges zwischen der Schmücke und Geraberg wird ein Höhenunterschied von 460 m überwunden. Der überwiegende Teil des Weges weist hingegen nur geringe Steigungen auf. 

Wegstrecke: 19 km

2. Etappe: von Angelroda nach Arnstadt

In Angelroda angekommen fahren wir unter einem Eisenbahnviadukt hindurch auf die Hauptstraße. Der Weg führt am Alten Zollhaus vorbei. Anschließend geht es nach links in die Große Gasse und nach ca. 100 m rechts in den Wiesen- und Feldweg nach Plaue. An der Eisenbahnbrücke biegen wir links ab und fahren etwa 300 m entlang der B4. Rechts abgebogen geht es in die Uferstraße. Dem Flusslauf der Gera folgend erreichen wir Plaue. Der Ort Plaue liegt am Zusammenfluss von Wilder und Zahmer Gera und kann aufgrund seiner Lage an der alten Handelsstraße Erfurt - Nürnberg auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblicken. Wahrzeichen der Stadt ist die Ehrenburg, deren Besichtigung sich lohnt. Eine Besonderheit in Plaue sind die zahlreichen Quellen. Der Plauesche Spring ist mit einem Ausstoß von 600 bis 800 Litern pro Sekunde eine der größten Karstquellen Thüringens. Durch die Orte Dosdorf und Siegelbach führt der Gera-Radwanderweg weiter flussaufwärts bis nach Arnstadt. Hier bietet sich ein Abstecher in die östlich des Radweges gelegene Altstadt an. Hier zeugen zahlreiche Baudenkmale, historische Plätze, Brunnenanlagen und Parks von der reichen Geschichte der Stadt. 

Wegstrecke: 13 km

3. Etappe: von Arnstadt nach Erfurt-Hochheim 

Von Arnstadt aus verläuft die Tour unmittelbar entlang der Gera durch einen zunehmend dichter besiedelten Raum. Im Lohmühlenweg an einer Wohnanlage halten wir uns rechts, fahren über zwei Brücken und dann wieder links. Wir gelangen nach Ichtershausen, wo Liebhaber romanischer Architektur und alter dörflicher Brauchtümer eine Rast einlegen sollten. Sehenswert sind die Klosterkirche St. Georg zu Marien und die angrenzende ehemalige Klosteranlage. An dieser vorbei fahren wir geradeaus und biegen schließlich rechts in die Klosterstraße ab. Durch ein ehemaliges Betriebsgelände führt uns der Weg bis zur B4. Weiter in Richtung Erfurt verläuft der Gera-Radwanderweg auf einem neuen Asphaltweg unter ICE- und Autobahnbrücken hindurch. Dem Westufer der Gera folgend gelangen wir nach Molsdorf mit seinem Schloss. Auf Höhe des Schlosses biegen wir rechts in die Straße "An der Gerabrücke" ein und fahren geradeaus weiter am Sportplatz vorbei. Über eine Brücke fahren wir nach links in einen asphaltierten Wirtschaftsweg und befinden uns nun östlich der Gera. An einem Wasserwerk und einer Gartenanlage vorbei erreichen wir Möbisburg. Die Fahrt nach Erfurt kann entweder geradeaus durch den Ort fortgesetzt werden oder aber man folgt der Ausschilderung nach links. Hier führt uns der Gera-Radwanderweg zum Möbisburger Freibad, wo wir eine Fußgängerbrücke zum Bad überqueren und bis zur Berggartenstraße geradeaus fahren. Hier knickt der Weg nach links hin ab und führt auf der Verbindungsstraße "Im kleinen Feld" nach Bischleben. Über die Gerabrücke auf der Hauptstraße geht es in den Ort hinein. Wir folgen dem Weg, bis rechts die Straße "Auf der Gebind" abzweigt. Von hier aus fahren wir bis zum Sportplatz und über den Bachstelzenweg in Richtung Hochheim geradeaus. In Hochheim überquert der Gera-Radwanderweg die Motzstraße und führt am rechten Ufer der Gera zum Dreibrunnenbad. Alternativ ist über die Poststraße ein Abstecher in den Ortskern möglich. Zur Weiterfahrt kann die Drei-Quellen-Straße genutzt werden, die in einen Weg auf der linken Flussseite mündet. 

Wegstrecke: 17 km

4. Etappe: von Erfurt-Hochheim nach Erfurt-Gispersleben 

In Hochheim überqueren wir die Motzstraße und fahren weiter geradeaus. Am Dreibrunnenbad erreichen wir den südlichen Rand der Erfurter Innenstadt. Am Bad biegen wir links ab, überqueren eine Brücke und fahren nach rechts durch den Luisenpark. Nach dem Kreuzen der Alfred-Hess-Straße geht es weiter geradeaus durch den Espachpark. Rechts führt der Gera-Radwanderweg über eine Fußgängerbrücke und auf der Südseite der Gera den Weg geradeaus bis zur Pförtchenbrücke. Hier überqueren wir die Hauptstraße und fahren weiter geradeaus durch den Park bis zur Puschkinstraße. Hier geht es rechts unter der Eisenbahnbrücke hindurch und links wieder in den Park. Hinter der Tomaskirche, der einzigen neugotischen Stadtkirche Erfurts, führt uns der Radweg weiter bis zur Löberstraße. Dem Flutgraben auf der Südseite folgend fahren wir bis zum Hauptbahnhof. Neben dem Hauptbahnhof befindet sich eine Fahrradstation, in der Fahrräder sicher untergestellt werden können. Unter der Bahnbrücke hindurch geht es nach links in die Bahnhofsstraße, entlang der Straßenbahnschienen bis zur Ampelkreuzung. Nach Überquerung des Juri-Gagarin-Rings biegen wir nach etwa 30 m links in die Straße "Augustmauer" ein und anschließend nach 50 m rechts in die Mühlgasse. Geradeaus gelangen wir zum Anger. Diesen überqueren wir und folgen dann der Borngasse. Am Ende der Gasse biegen wir rechts in das Faustgässchen ein. Durch den Durchgang links in die Schlösserstraße geht es über die Schlösserbrücke zum Rathaus am Fischmarkt. Hinter dem Rathaus führt der Weg nach rechts zum Benediktsplatz. Dort fahren wir nach links in die Michaelisstraße und halten uns geradeaus - an der Michaeliskirche und der Alten Universität vorbei. Schließlich stoßen wir auf die Moritzstraße, wo wir rechts in die Straße "Venedig" abbiegen. Das gleichnamige inselartige Stadtgebiet erhielt seinen Namen, da sich die Gera hier in mehrere Arme teilt. Richtung Norden radeln wir durch den Park zur Schlüterstraße. Nach etwa 20 m nutzen wir links eine Ampelquerung und fahren anschließend weiter geradeaus am Westufer entlang. Unter der Talstraße hindurch geht es in Richtung Nordbad. Hinter dem Bad führt der Gera-Radweg rechts über die Brücke zum Nettelbeckufer und links auf der Ostseite der Gera weiter geradeaus. An der Riethstraße fahren wir nach links über eine Brücke, queren die Straße und folgen dem Weg geradeaus. An der Radrennbahn vorbei stößt man auf der Westseite der Gera auf die Warschauer Straße. Wir fahren über die Hoch-Brücke und dann rechts in den Park "Geraaue". In nördliche Richtung fahrend geht es nach Gispersleben. 

Wegstrecke: 11 km

5. Etappe: von Erfurt-Gispersleben nach Gebesee 

In Gispersleben verläuft der Gera-Radweg direkt am Westufer der Gera durch den Kilianipark zur Gerabrücke. Diese markiert die Grenze zwischen den Ortsteilen Kiliani und Viti. Wir fahren nach rechts an der Schule vorbei zum Ortsteil Viti. Hier biegen wir zwischen der Kirche und einer ehemaligen Mühle nach links in die Sebnitzer Straße ein und fahren dann gleich wieder links auf die Kühnhäuser Straße. Man fährt geradeaus an Feldern und Gärten vorbei in Richtung Kühnhausen. Hier führt der Gera-Radweg unter der Autobahn A71 hindurch und erreicht die weite Landschaft des Thüringer Beckens. 

In Kühnhausen überqueren wir den Bahnübergang und biegen am Bahnhof nach rechts ab. Nun geht es immer geradeaus am Deich entlang. Am Ende des Weges fährt man nach links über eine Brücke und auf der Gerhard-Hauptmann-Straße nach Elxleben hinein. Dort biegen wir im Ortskern nach rechts in die Thomas-Müntzer-Straße ein. Am Ende der Straße folgen wir dem Gera-Radwanderweg nach links. An der Hauptstraße fahren wir schließlich nach rechts und über den verkehrsbegleitenden Radweg nach Walschleben. 

Ein Besuch des nordwestlich von Kühnhausen gelegenen Naturschutzgebiets Schwellenburg lohnt sich sehr. Der markante Hügel erlaubt einen weiten Blick über das Thüringer Becken. 

In Walschleben angelangt führt der Weg über die Erfurter Straße, Am Graben und die Bahnhofsstraße entlang wieder zur Gera. Wir fahren entlang des Deichs linksseitig in Fließrichtung nach Ringleben. Dort treffen wir auf den Unstrut-Radweg, der fast streckengleich mit dem Gera-Radwanderweg nach Gebesee führt. In Ringleben überqueren wir die Gera und biegen nach links ab. Weiter auf dem Damm kommen wir zum Endpunkt der Strecke und erreichen schließlich Gebesee. 

Wegstrecke: 13 km 

Höchster Punkt
911 m
Zielpunkt

Mündung der Gera in die Unstrut, Gebesee

Höhenprofil
© outdooractive.com

Ausrüstung

Tourenrad, Mountainbike

Führen Sie vor allem bei Touren in der Sommerzeit ausreichend Trinkwasser mit sich, um eine Dehydrierung auf der Fahrradtour zu vermeiden. Im Sommer empfiehlt sich zudem die Anwendung eines Sonnenschutzmittels mit mindestens LSF 30.

Sicherheitshinweise

Der Streckenverlauf verläuft abschnittsweise auf öffentlichen Straßen. Bitte achten Sie stets auf den Verkehr und stellen Sie die Verkehrssicherheit Ihres Rades sicher. 

Tipps

Vor Beginn der Tour ist von der Schmücke aus ein Abstecher zum Schneekopf empfehlenswert. Der Schneekopf ist mit 978 m der zweithöchste Berg des Thüringer Waldes. Die 1001 m hohe Panorama-Aussichtsplattform auf dem Schneekopfturm ist der höchste Punkt in ganz Thüringen.

Zusatzinfos

www.geraradweg.de

Fremdenverkehrsverein Gehlberg e.V.: Hauptstraße 41, 98559 Gehlberg, www.gehlberg.de, info@gemeinde-gehlberg.de

Tourist-Information Arnstadt: Markt 3, 99310 Arnstadt, www.arnstadt.de, information@arnstadt.de

Tourist-Information Erfurt: Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt, www.erfurt-tourist-info.de, info@erfurt-tourist-info.de


Anreise

A71 Schweinfurt - Sömmerda

Abfahrt Oberhof / Gehlberg, weiter auf der B247 in Richtung Oberhof, vor Oberhof nach rechts in Richtung Gehlberg, nach ca. 8 km erreicht man die Schmücke.

A4 Frankfurt am Main - Dresden

Bis Kreuz Erfurt, dann auf die A71, Abfahrt Gräfenroda, weiter auf der B88 in Richtung Gräfenroda, in Gräfenroda in Richtung Gehlberg

Öffentliche Verkehrsmittel

Sie erreichen den auf über 900 m gelegenen Ausgangspunkt der Tour am einfachsten mit der Buslinie 359. Diese verkehrt vom Bahnhof Gehlberg in Kooradination mit den Zügen der DB-Regio zur Schmücke. Die Fahrpläne der Rennsteig-Buslinien können Sie hier eimsehen.

Ringleben ist an das Netz der DB-Regio angeschlossen. Die Züge nach Erfurt verkehren regelmäßig.

Parken

Direkt an der Schmücke sind ausreichend Parkplätze vorhanden. 


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Allgemeine Infos

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