Venzka - Hirschberg - Saalesteg - Venzka

Wanderung
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Tourdaten
8,24km
445 - 513m
Distanz
102hm
52hm
Aufstieg
01:50h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und gute Kondition ist von Vorteil. Teils atemberaubende Ausblicke auf die Saale. Rastmöglichkeit gegen Ende der Tour beim Pavilion hoch über der Saale.

Schwierigkeit
mittel
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Vom Ortskern Venzka in südwestlicher Richtung durch den Ort.

Wegverlauf
Venzka
Wenzelshöhle
3,6 km
Hirschberg
3,8 km
Untertiefengrün
4,5 km


Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

Wir laufen durch den Ort leicht bergab in Richtung Waldrand.
Wir folgen bis zum Ende der Wanderung immer der Markierung US61.
Am Waldrand nach rechts abbiegend und immer dem befestigten Fahrweg der ehemaligen Zonengrenze folgend, laufen wir in einer weiten Schleife der Saale entlang.
Nach etwa 1,5 km fast am Ende des ersten Steilstückes, liegt etwas versteckt der Abzweig zum Fußpfad, dem wir nach links folgen.
Beim anschließenden Stück des Pfades ist besondere Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig. Der Pfad verläuft hoch über der Saale auf den steilen Klippen und ist ungesichert. Nehmen Sie sich auf dieser Passage viel Zeit für die schönen und eindrucksvollen Ausblicke.
Verwirrend könnte der Verlauf des Weges nach der Überquerung des Holzsteges nach der Bergab Passage sein? Halten Sie sich nach rechts und laufen ein sehr steiles Stück etwa 20m hoch bis Sie wieder die Markierung US61 sehen werden.
Sie erreichen die 30m lange „Saalebänk“ auf welcher bis zu 97 Personen Platz finden und die im Guinnes Buch der Rekorde gewürdigt wurde.
Vorbei am überdachten Rastplatz mit Informationstafel und weiter über den überdachten Holzsteg nach Hirschberg.
An der Wenzelshöhle vorbei bis zur Kleinwehranlage, links haltend den Schotterweg direkt an der Saale entlang wählend.
Wir erreichen schließlich das Gebäude des Ledermuseums rechts und links die Brücke welche uns über die Saale nach Untertiefengrün und gleichzeitig von Thüringen nach Bayern wechseln lässt.
Nach Überquerung der Brücke folgen wir der Straße ein kurzes Stück bis zum aufgegebenen Grenzcafe Kuhmühle. Dort zwischen den Gebäuden geht es ein steiles Stück Weg hoch, bis sich dieser Weg sichtbar zum Pfad verengt. Am Gartenzaun entlang folgen wir diesem.
Oben angekommen geht es nach rechts ein Stück Teerstraße entlang bis wir nach etwa 150m wieder nach links auf einen Feldweg abbiegen. Sie finden dort neben unserer US61 Beschilderung, den Hinweis dass es dort zum Joditzer Saaleschleifenweg weiter geht.
Zwischen Feldern geht es schon nach kurzer Zeit zunächst nach links und einer Schleife nach rechts über Wiesenwege bis hinunter zum Waldrand. Achten Sie jetzt besonders auf die Beschilderung, die in einiger Entfernung zueinander stehen.
Sie sind richtig wenn Sie eine kleine Metall-Brücke die über den Weißenbach führt, erreicht haben.
Jetzt folgt ein schönes steileres, unbefestigtes Wegstück quer durch den Wald bis hoch auf einen Forstweg, beachten Sie das kleine Plateau links, vom dem Sie einen eindrucksvollen Blick über das steile Gelände auf die tief unten vorbeifließende Saale werfen können.
Jetzt „ lehnen Sie sich zurück“ und folgen dem teilweise eingewachsenen immer leicht bergab verlaufenden Forstweg, lauschen Sie dem Plätschern der tief unten vorbeifließenden Saale und lassen Sie sich von den beeindruckenden Aussichten auf den Fluss verzaubern.
Der Forstweg wird wieder zum Pfad, leicht ansteigend geht es durch Hochwald bis wir eine Schotterstraße erreichen. Sie folgen der Schotterstraße nach links und bleiben immer auf dieser Straße ohne von ihr abzubiegen bis Sie einen Wegweiser der zum Saalesteg weist erreichen.
Sie folgen der Beschilderung und überqueren die Saale auf dem Steg. Bei Niedrigwasser können Sie einen immensen Fischreichtum bewundern.
Sie treffen auf einen sehr gut ausgebauten Wanderweg den Sie der Beschilderung Richtung Hirschberg nach links folgen.
Nach kurzem Lauf auf dem bequemen Weg treffen Sie auf eine blau/weiß gestrichene Schranke welche die Landesgrenze markiert, nach Querung des Tannbaches befinden Sie sich wieder auf Thüringer-Seite.
Jetzt geht es zwischen zwei Birken direkt durch Wald auf unbefestigten Pfad zur letzten „Klettereinlage“ bis hoch zu den Klippen von dort erhalten Sie zur Belohnung wieder einen atemberaubenden Blick auf die unter uns fließende Saale.
Weiter oben befindet sich das sechseckige überdachte Pavillon, welches zu einer Rast an besonders privilegierter Stelle einlädt.
Verlassen Sie den Wald und wenden sich wieder auf dem befestigten Fahrweg der ehemaligen Zonengrenze angekommen nach links. Sie können vom Waldrand her bereits die Häuser von Venzka erkennen folgen Sie dem Weg bis zum Ende der Tour.

Höchster Punkt
513 m

Ausrüstung

Festes Schuhwerk, Getränkevorrat, bequeme Kleidung, Witterungsschutz


Anreise

BAB 72 Ausfahrt Hof/Töpen oder von Hof kommend über die Schleitzer Str. weiter über B2 bis Töpen und weiter bis zur Ortschaft Juchhöh, in der Ortschaft links Richtung Hirschberg bis nach ca. 2 km der Abzweig nach Venzka erreicht ist. Dann weiter bis Venzka.

Parken

Im Ortskern Venzka diverse Parkmöglichkeiten.

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