Tourdaten
43,03km
186 - 436m
Distanz
581hm
583hm
Aufstieg
03:30h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Von Eisenberg nach Enkenbach- Alsenborn über das Stumpfwaldgericht nach Rosenthal und zurück

Schwierigkeit
mittel
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Eisenberg Pfalz Marktplatz

Wegverlauf
Eisenberg (Pfalz)
0,1 km
Katholische Pfarrkirche St. Matthäus
0,1 km
Eisenberg (Pfalz)
0,6 km
Kuhbrunnen (367 m)
12,5 km
Blockhütte "Gemeinde Wattenheim"
12,6 km
Kieneck
17,6 km
Großer Hetzelkopf
18,1 km
Kleiner Hetzelkopf
18,6 km
Tisch der Gemeinschaft
19,5 km
St. Josef
20,7 km
Stauferkopf
38,7 km
Grethacker
39,6 km
Eisenberg (Pfalz)
42,2 km
Katholische Pfarrkirche St. Matthäus
42,8 km


Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

Unsere Stumpfwaldtour startet vom Parkplatz am Eisenberger Marktplatz. Von dort fahren wir Richtung Hettenleidelheim, ein Stück auf der Straße, um kurz vor der Bundestraße 47, dem Barbarossa Radweg, der von Worms bis Glan-Münchweiler geht, zu folgen. Wir durchfahren auf der öffentlichen Straße das Werksgelände der früheren Eisenberger Dachziegelwerke, heute unter dem Namen Wienerberger, sowie das Gelände der Eisenberger Klebsandwerke.
Eisenberg hatte in der Vergangeheit eine lange Bergbautradition. Etwa auf Höhe der Klebsandwerke liegt das letzte Stollenbergwerk welches noch durch die Firma Sibelco betrieben wird. Nun kommen wir auf einem geschotterten Weg in den Pfälzerwald und fahren oberhalb der Gieserei Gienanth weiter auf dem Barbarossa Radweg. Man hat von oben einen kleinen Einblick in das historische Werksgelände auf dem schon im 18. Jahrhundert Eisen gegossen wurde.
Wir folgen weiter dem gut beschilderten Radweg, bis wir erneut an eine Landstraße kommen. Diese fahren wir bergab Richtung Ramsen und biegen noch vor der Brücke links auf den geschotterten Waldweg. Dieser Weg ist nun nicht mehr Teil des Barbarossa- Radwegs.
Wir folgen diesem Weg bis zu einem knackigen Anstieg mit großer Steigung der auf einer geteerten Waldstraße endet.
Auf dieser Waldstraße biegen wir links ab und fahren kurze Zeit später unter der Autobahn A6 durch Richtung Carlsberg.
Nach dieser Autobahnbrücke folgt eine Rechtskurve, gefolgt von einer Linkskurve, die man auch über ein kurzes Trailstück abkürzen kann.
Am Parkplatz geht es rechts auf einen geteerten Waldweg, der nach etwa 3 Kilometern an einer Wildbrücke (über die Autobahn 6) vorbei führt.
Wir folgen dem Weg weiter parallel zur Autobahn.
Kurz vor Enkenbach- Alsenborn unterfahren wir erneut die A6 und kommen direkt an der Waldgrenze an das Enkenbacher Steinlabyrinth. Nach diesem fahren wir rechts den Landwirtschaftsweg weiter Richtung Alsenborn und folgen dort dem eingezeichneten Radweg, der erneut der Barbarossa Radweg ist, nun aber in die andre Richtung führt.
Am Alsenborner Friedhof fahren wir auf einer Sandstraße einen kurzen Anstieg in den Wald. Am Ende dieses Anstiegs verläuft der Radweg links weiter um dann kurz danach Richtung Eiswoog erneut rechts abzubiegen. Wir fahren aber auf diesem Weg weiter bis zur Landstraße L395 die wir direkt kreuzen.
Kurz nach dem wir in den neuen Waldweg eingebogen sind, überfahren wir einen alten Eisenbahntunnel, den wir allerdings von dieser Stelle aus nicht bemerken. Der stillgelegte Stempelbrunnen ist ca. 500 Meter lang und war Teil der früheren Eistalbahn.
Nach einem weiteren Kilometer folgt das Stumpfwaldgericht es ist eine Gerichtsstätte der Grafen von Leiningen im nördlichen Pfälzerwald. Es gehört zu den drei kaiserlichen Landgerichten im Wormsgau.
Weiter gehts auf den Weg Richtung Salweidenkopf mit 353 Metern, vorbei an der Kerzenheimer Hinterwaldhütte, zum Funkturm, an dem der Göllheimer Radverein die Endstation eines Stoppomaten installiert hat.
Wir überqueren die L396 und können rechts Richtung Ramsen parallel zur Landstraße einen kurzen Trail fahren, der uns dann links in den Wald Richtung Stauf führt.
Auch hier sind paralel der geschotterten Hauptwege kleinere Trailabschnitte, die man nicht auslassen sollte.
Am Ende dieser gerade verlaufenden Waldstraße erreicht man den Staufer Waldspielplatz.
Noch bevor wir das Burgdorf Stauf erreichen, fahren wir links ab und folgen dem Hauptweg einige Meter, um gleich wieder links abzubiegen.
Ca. 1 km weiter gelangen wir an das Kloster Rosenthal, ein Zisterzienserinnenkloster, dessen Ursprung im 13. Jahrhundert liegt.
Wir durchfahren den kleinen Ort um am Ende wieder in den Pfälzer Wald einzutauchen. Nach einem Teilstück auf geschottertem Waldweg überqueren wir die Landstraße K73 und erreichen nach wenigen Metern die Helincheneiche welche als Naturdenkmal zwischen 300 und 500 Jahren als ist.
Weiter geht die Tour zur Kreuzeiche, bei der wir die rechte Abzweigung auf den Trimmdich Pfad nehmen und die letzten Meter im Wald zurücklegen.
Nun fahren wir am Eisenberger Waldschwimmbad, welches von Mai bis September als Freibad seine Türen geöffnet hat, vorbei. Wir folgen der Hauptstraße bergab, die wir auf den letzten Metern noch einmal verlassen, um über einen Feldweg am Tennissportverein vorbei, wieder an unserem Ausgangspunkt den Marktplatz zu gelangen.

Höchster Punkt
436 m

Ausrüstung

Mountainbike

Literatur

Gesamtbewertung

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