Nächster Halt: Wildnis! (ÖPNV) - Durch's wilde Herz des Nationalparks Eifel
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Nächster Halt: Wildnis! (ÖPNV) - Durch's wilde Herz des Nationalparks Eifel

Distanz
16,04 km
Dauer
04:15 h
Aufstieg
253 hm
Seehöhe
206 - 499 m

Schwierigkeitsgrad: T1

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Wanderung
16,04 km

Erlebe "Wald, Wasser, Wildnis": 

Wald: Tauche ein in den wildesten Teil des Kermeters oberhalb der Stauseen. Hier siehst Du neben urwüchsigen Buchenmischwäldern auch die verschiedenen Zerfallsstadien ehemaliger...


Beschreibung

Erlebe "Wald, Wasser, Wildnis": 

Wald: Tauche ein in den wildesten Teil des Kermeters oberhalb der Stauseen. Hier siehst Du neben urwüchsigen Buchenmischwäldern auch die verschiedenen Zerfallsstadien ehemaliger Fichtenmonokulturen und wie diese sich zum Mischwald von morgen entwickeln.

Wasser: Eingerahmt wird diese Tour von Urftsee, Obersee und Rursee - drei Stauseen, die zeigen, wie wasserreich die Nationalparkregion ist.

Wildnis: Der Kermeterwald ist das Herzstück der Wildnis im Nationalpark Eifel. In dieser Zone des Entwicklungsnationalparks gibt es Baumbestände, die sich schon besonders lange ohne menschliche Eingriffe natürlich entwickeln dürfen.

 

Den Startpunkt der Tour Haltestelle ,,Urfttalsperre/Haftenbach" erreicht man an Sonn- und Feiertagen (ab dem 15. Juni bis Allerheiligen) mit dem KermeterShuttle (Linie 814). Zusteigen kannst Du z.B. am Bahnhof Kall, in ,,Gemünd-Mitte" oder von Heimbach kommend an der Haltestelle ,,Wilder Kermeter" (Linie 231, Linie M/Mäxchen). Wochentags kannst du eine verkürzte Version der Tour wandern, wenn du mit der Linie 231 zur Haltestelle Wilder Kermeter fährst und von da geradeaus bis zur nächsten großen Kreuzung im Wilden Kermeter wanderst. An dieser Kreuzung hältst Du dich links. Bei dieser Abkürzung kommst du nicht zur Urftstaumauer. Das Ziel der Tour ist das malerische Städtchen Heimbach. Vom Bahnhof Heimbach fahren Züge und Busse.

Wegverlauf
Ausflugslokal Urfttalsperre
(321 m)
Restaurant
0,8 km
Blick auf Urftsee
(483 m)
Aussichtspunkt
3,2 km
Honigberg
(495 m)
Gipfel
5,8 km
Indoor-Spielhalle
(284 m)
Spielplatz
11,6 km
Casa Ruscello
(282 m)
Restaurant
11,6 km
Heimbacher Brauhaus
(280 m)
Restaurant
11,6 km
Heimbach
(224 m)
Dorf
15,6 km
Wegverlauf
Ausflugslokal Urfttalsperre
(321 m)
Restaurant
0,8 km
Blick auf Urftsee
(483 m)
Aussichtspunkt
3,2 km
Honigberg
(495 m)
Gipfel
5,8 km
Indoor-Spielhalle
(284 m)
Spielplatz
11,6 km
Casa Ruscello
(282 m)
Restaurant
11,6 km
Heimbacher Brauhaus
(280 m)
Restaurant
11,6 km
Heimbach
(224 m)
Dorf
15,6 km
Beschreibung

Nächster Halt: Wildnis! - Kaum eine andere Wanderung im Nationalpark Eifel verkörpert den Dreiklang "Wald, Wasser, Wildnis" so gut wie diese!

Endecke auf dieser Tour die schönsten Ein- und Ausblicke im Nationalpark Eifel: Urft- und Rursee, ein besonders wilder Teil des Kermeterwaldes und das malerische Rurtal warten auf Dich. Die An- und Abreise mit Buslinien ermöglicht diese neue Streckenwanderung (von A nach B)! So sind schon bei der Anreise der Blick und Kopf frei für die einzigartige Natur, die sich hier eigenständig zurück zur Wildnis entwickeln darf.

(Die ÖPNV-Verbindung zum Startpunkt besteht nur Sonn- und Feiertags vom 15. Juni bis Allerheiligen)

Technik
1 / 6
Kondition
4 / 6
Landschaft
6 / 6
Erlebnis
5 / 6
Ganzjährig begehbar
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
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Wanderung
16,04 km
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Weginformationen
Wegverlauf

Die Wanderung startet an der Bushaltestelle Urfttalsperre/Haftenbach mit einem sagenhaften Ausblick über den ehemals größten Stausee Europas. Über die imposante Krone, also den Bogen der Urftstaumauer, ist sogar schon Kaiser Wilhelm II. im Jahr 1906 spaziert - Teil dieser Wanderung ist die Überquerung der Krone allerdings nicht.

Stattdessen führt Dich die Wanderung über einen steilen aber lohnenswerten Anstieg hinauf in den Kermeter. Oben an der Weggabelung angekommen, hälst Du dich links und wanderst in Schleifen durch einen besonders urigen Teil des Kermeterwaldes. Hier am Honigberg findest Du besonders alte Baumbestände mit einem dichten Unterwuchs. An der Kreuzung am Paulushof wanderst Du geradeaus in Richtung Hirschley. Der Aussichtspunkt Hirschley lädt mit seinen Sitzgelegenheiten, Unterstand und tastbarem Geländemodell zu einer Pause mit Blick über den Rursee ein.

Der höchste Punkt der Tour liegt bereits hinter Dir und so folgst Du einem Wanderweg hinab zum Rurstausee. Unten angekommen hälst Du dich rechts und wanderst zum Parkplatz Büdenbach. Dort überquerst Du die Straße und folgst den Wegen durch das Ferienresort hinab zum Staubecken Heimbach. Hier siehst Du rechts das imposante Jugendstilkraftwerk Heimbach, welches zusammen mit der Urftstaumauer und einem dazugehörigen Verbindungsstollen Anfang des 20. Jh. erbaut wurde. Am Jugendstilkraftwerk wechselst Du die Uferseite. Im weiteren Verlauf der Tour wanderst Du zum Teil über Holzstege direkt entlang des Staubeckens. Schließlich gelangst Du in das malerische Städtchen Heimbach mit der Burg Hengebach. Wenn Du dich nach Überquerung der Rur links hälst, gelangst Du zum Bahnhof und kannst von dort die Heimreise antreten.

Ausrüstung

Wir empfehlen: Festes Schuhwerk, der Witterung angepasste Kleidung, ausreichend zu Trinken und Verpflegung aus dem Rucksack 🎒

Sicherheitshinweise

Wegen des zunehmenden Anteils von alten Bäumen im Nationalpark können hier – häufiger als in anderen Wäldern – Äste und Bäume auf den Weg fallen. Vor allem bei Sturm, Schnee und Gewitter solltest Du zu Deiner eigenen Sicherheit den Wald nicht betreten bzw. ihn so schnell wie möglich verlassen.

Die Teilnahme an Veranstaltungen und das Betreten des Waldes erfolgt auf eigene Gefahr. 

Anreiseinformationen
Anreise

Bei Anreise mit dem PKW empfehlen wir, den PKW am Endpunkt der Tour am Bahnhof Heimbach zu parken.

Von dort fährst Du wie unter "Öffentliche Verkehrsmittel" beschrieben mit den Buslinien 231 und 814 zum Startpunkt der Tour.

 

Öffentliche Verkehrsmittel

Anreise zur Haltestelle Urfttalsperre/Haftenbach oder in den Kermeter (Abkürzung):

Aus Richtung Köln/Bonn fahre mit der Bahn bis Kall Bf. Von dort fahren die Buslinien SB 82 und SB 81 regelmäßig nach Gemünd Mitte. Weiter geht die Fahrt die ganze Woche über mit der Buslinie 231 bis Wilder Kermeter.  An Sonn- und Feiertagen (ab 15. Juni bis Allerheiligen) fährt zusätzlich der KermeterShuttle (814) direkt vom Bahnhof Kall bis zur Haltestelle Urfttalsperre/Haftenbach. (Wenn du die Wanderung etwas abkürzen oder den steilen Anstieg in den Kermeter auslassen möchtest, kannst du schon ab Haltestelle Wilder Kermeter geradeaus bis zur nächsten Kreuzung wandern. An dieser Kreuzung hältst Du dich links.)

Zwischen den Haltestellen Wilder Kermeter und Urfttalsperre/Haftenbach fährt die Linie 814 an Sonn- und Feiertagen im Pendelverkehr (15. Juni bis Allerheiligen). (Fahrplanauskunft: www.vrs.de)

Aus Richtung Aachen fahre mit der Bahn nach Düren. Von dort nimmst Du die RB 21 bis Heimbach. Hier steigst Du in den Bus (Linie 231) um, dieser bringt Dich zur Haltestelle Wilder Kermeter. Zwischen den Haltestellen Wilder Kermeter und Urfttalsperre/Haftenbach fährt die Linie 814 an Sonn- und Feiertagen im Pendelverkehr (ab 15. Juni bis Allerheiligen). (Fahrplanauskunft: www.auskunft.avv.de)

 

Abreise ab Bahnhof Heimbach:

Zurück in Richtung Köln/Bonn fährst Du mit der Bahn nach Düren und steigst dort in die Bahn nach Köln um.

Zurück nach Aachen fährst Du mit der Bahn nach Düren und steigst dort in die Bahn nach Aachen um.

Parken

Am Bahnhof Heimbach gibt es kostenfreie Parkmöglichkeiten.

Zusatzinfos & Tipps
Schwierigkeitsgrad

T1

Zusatzinfos

Nationalparkverwaltung Eifel

Urftseestraße 34

53937 Schleiden-Gemünd

Tel.: +49 (0) 24 44 95 10-0

Fax: +49 (0) 24 44 95 10-88

E-Mail: info@nationalpark-eifel.de 

Homepage www.nationalpark-eifel.de 

 

Informationen zu Abfahrtszeiten der Rursee-Schiffe gibt es hier: www.rurseeschiffahrt.de

Tipps

Plane eine Pause am Aussichtspunkt "Hirschley". Hier gibt es Sitzgelegenheiten, einen Unterstand und ein tastbares Geländemodell - und das bei bester Aussicht über den Rursee!

 

ℹ Tipp: Mit der GästeCard gibt es freie Fahrt mit Bus und Bahn und attraktive Ermäßigungen bei verschiedenen Sehenswürdigkeiten und Freizeiteinrichtungen in der Region.

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